Neuigkeiten

„How to Prof“ zieht 100 Teilnehmende an

Praxisnahe Einblicke in eine Professur

„Ich ermutige Sie, es zu probieren.“ 

Mit diesem Appell beendete Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Gühring ihren Einführungsvortrag. 100 Teilnehmende hatten sich beim Online-Infoabend „How to Prof“ am 15. Oktober 2025 dazu geschaltet. Sie bekamen von Gabriele Gühring prägnant erklärt, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Berufungsverfahren sie Professor oder Professorin an einer Hochschule werden können.

Vier Professorinnen gaben praxisnah Einblicke in ihren Weg zur Professur. Prof. Dr.-Ing. Carla Cimatoribus, Beauftragte für Umweltmanagement an der Hochschule (HS) Esslingen und Professorin für Abwasser-, Abfalltechnik und Umweltmanagement, hob die Nähe zur Praxis hervor – eine der Stärken von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Prof. Dr. Daniela Fischer (Rechnungswesen & Controlling, HS für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen) zeigte, wie das Promotionsverfahren dank eines Schwangerschaftsstipendiums auch in der Mutter- und Elternzeit gestemmt werden kann. Dass eine Promotion bei einigen kreativen Fächern nicht zwingend erforderlich sei, erklärte Prof. Christine Kappei (Bauorganisation und Internationales Projektmanagement, HS für Technik Stuttgart). 

Lohnender Schritt von der Wirtschaft an die Hochschule

Prof. Dr. Anja Höft (Verhaltensorientiertes Innovations- und Projektmanagement, HS der Medien Stuttgart) berichtete von ihrem Wechsel an die Hochschule nach langer Tätigkeit in der Wirtschaft (inkl. Industriepromotion!); dieser Schritt habe sich auf jeden Fall gelohnt.

Die Veranstaltung dockte an die diesjährigen Frauenwirtschaftstage an. Zwar ist die Professur an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) für Männer und Frauen gleichermaßen attraktiv. Das Format „How to Prof“ hat aber das erklärte Ziel, mehr Frauen für den Beruf der Professorin an einer HAW zu gewinnen.

Weitere Informationen 

„How to Prof“ ist ein Zusammenschluss der HS Esslingen, HS der Medien Stuttgart, HS für Technik Stuttgart und der HS für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Ihm liegt das Projekt FH-Personal zugrunde: kluge Köpfe aus Wirtschaft und Wissenschaft sollen für eine Professur an HAWen qualifiziert und gewonnen werden. Zudem wird der wissenschaftliche Nachwuchs mit Promotions- und PostDoc-Stellen gefördert. An der HS Esslingen konnten seit 2021 insgesamt 24 Qualifizierungs-Stellen besetzt werden. FH-Personal wird gefördert durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Beim Empowerment-Tag der Stiftung Baden-Württemberg am 12. November bekommen Frauen aus der Wissenschaft eine weitere Gelegenheit, ihre Karriereplanung voranzutreiben. „How to Prof“ wird mit einem Info-Stand vertreten sein und lädt alle Interessierten herzlich zur Teilnahme ein.

Vielen Dank

Das Projektteam von FH-Personal freut sich über die zahlreiche Teilnahme, die rege Beteiligung am FAQ-Block und die vielen „Clapping Hands“-Emojis zum Ende der Veranstaltung. Ein großes Dankeschön an das engagierte Projektteam sowie an die Professorinnen für ihren tollen Einsatz!

Glückwunsch zur Verteidigung!

Wir feiern den Erfolg von Marc Schnierle, Gruppenleiter des Virtual Automation Lab, der kürzlich seine Promotion mit Auszeichnung abgeschlossen hat! Er forschte innerhalb des Clusters “Digitaler Zwilling” im Projekt HE-Personal, mit der Steinbeis Transferplattform BW und Universität Stuttgart als Kooprationspartner.

In seiner Arbeit mit dem Titel „Mixed-Reality-in-the-Loop Simulation von Produktionssystemen“ hat er sich mit der Frage beschäftigt, wie man Positionsfehler bewegter virtueller Maschinenkomponenten in einer Mixed-Reality-in-the-Loop Simulation reduzieren kann, um den Menschen mit möglichst starker Immersion in ein virtuelles Inbetriebnahme-Szenario zu integrieren.

Dank seiner innovativen Ansätze zur Latenzschätzung und Positionsfehlerkompensation ist es ihm gelungen bspw. das Hologramm eines virtuellen Greifers auf eine reale Roboterbewegung mittels Augmented Reality visuell „aufzusynchronisieren“, so dass für den Betrachter der virtuelle Greifer mit dem realen Roboter zu einem Kontinuum verschmilzt – ein wichtiger Schritt hin zur präzisen, immersiven Visualisierung und Interaktion mit Mixed-Reality-Technologien in der Produktion der Zukunft.

Pressemitteilung

Neuer Qualifizierungserfolg innerhalb von HE-Personal (05/2025)

12.05.2025: Wir gratulieren Simon Hagmeyer herzlich zur erfolgreich bestandenen Doktorprüfung!

In seiner Dissertation mit dem Titel „Methodik zur Gestaltung hybrider Zustandsprognosen technischer Systeme“ befasste sich Herr Hagmeyer mit der Herausforderung, den Ausfallzeitpunkt technischer Systeme möglichst präzise vorherzusagen. Ein Fokus lag dabei auf der Frage, wie beim Einsatz von KI-Methoden für die Vorhersage ein Mangel an verfügbaren Daten durch die Integration von Kenntnissen über den Degradationsprozess des Systems kompensiert werden kann.

Institut für Technische Zuverlässigkeit und Prognostik

Die Arbeit wurde an der Hochschule Esslingen am Institut für Technische Zuverlässigkeit und Prognostik (IZP) der Fakultät Maschinen und Systeme durchgeführt, überwiegend durch das Projekt HE-Personal finanziert und von Prof. Dr. Peter Zeiler betreut. Das Promotionsvorhaben war an der Universität Stuttgart angesiedelt und wurde von Seiten der Universität durch Prof. Dr. Thomas Bauernhansl betreut.

Pressemitteilung

Damit liegt Baden-Württemberg über dem bundesweiten Durchschnitt von 29%

06.02.2025: Einer Pressemitteilung des MWK zufolge haben 357 neue Professorinnen und Professoren im Jahr 2024 an den baden-württembergischen Hochschulen ihre Arbeit aufgenommen.

Mit fast 40 Prozent weiblichen Neuberufenen liegt Baden-Württemberg wieder deutlich über dem Bundesdurchschnitt von rund 29 Prozent. „Damit haben wir die Parität noch nicht erreicht, sind aber auf dem besten Weg dorthin“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am 5. Februar in Stuttgart beim feierlichen Empfang im Neuen Schloss in Stuttgart.

Somit ist erfreulicherweise zu schlussfolgern, dass auch Förderprogramme und Gleichstellungsmaßnahmen auf dem Weg zur Professur ihre Wirkung zeigen - und Hoffnungen für einen weiteren Zuwachs des Frauenanteils geben.

Quelle: "Feierlicher Empfang für Neuberufene im Stuttgarter Schloss" - Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, 06.02.2025.

Beratung von Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Promotion oder HAW-Professur

Das Kooperationsprojekt How to Prof* der Region Stuttgart hat sich auf eine neue Station seiner gleichnamigen Roadshow begeben, den Empowerment Day der Baden-Württemberg-Stiftung am 04.12. in Stuttgart. Ziel der Veranstaltungsreihe ist, die Geschlechterungleichheit in der Wissenschaft und in noch männerdominierten Feldern sichtbarer zu machen sowie Frauen aus der Wissenschaft zu motivieren, ihre Karriereplanung in die Hand zu nehmen und sich zu vernetzen.

Unter dem Überthema „Raise your Voice!“ fanden sich internationale Wissenschaftlerinnen zum eintägigen Workshop zusammen. Die Themen reichten von Konfliktstrategien über Grenzensetzung und -kommunikation, Stimmtraining bis hin zu überzeugendem Auftreten.

How to Prof war mit einem Stand vertreten und bat Beratung auf dem Weg zur Promotion und Professur an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) sowie eigens kreiertes Infomaterial an. Da einige Teilnehmerinnen aus dem Universitätskontext kamen, konnten neue Karrierewege eröffnet und so einige Aha-Momente verzeichnet werden.

Die Info-Broschüren mit Tipps zur Promotion und Professur an einer HAW werden in Kürze auch auf Englisch vorliegen.


*How to Prof: Ein Zusammenschluss der Hochschule Esslingen, Hochschule der Medien Stuttgart, Hochschule für Technik Stuttgart, und der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen aus dem BMBF-Projekt FH-Personal zur Förderung und Gewinnung professoralen Personals an HAWn.

Interview nach erfolgreicher Promotion

Diesen Monat feiern wir gleich mehr wissenschaftlichen Erfolg! Ende Oktober schloss Dr. Dennis Weißer vom Institut für Angewandte Kunsstofftechnik (IAK) erfolgreich seine Promotion mit magna cum laude ab. Sein Thema zum „Abformen von Nano- und Mikrostrukturen inLiquid Silicone Rubber (LSR)“ beruht auf seiner 5-jährigen Forschung am Institut. Durchgeführt wurde die Arbeit mit Hilfe der Betreuung von Prof. Dr. Matthias Deckert; ebenfalls beteiligt war das Institut für Mikrosystemtechnologie IMTEK der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.

Als regelmäßiger Teilnehmer der HE-Personal-Events und -Workshops, haben wir uns natürlich mit ihm ausgetauscht und freuen uns seine Einblicke in die Promotionsphase und Tipps für Promotionsinteressierte hier zu teilen.

Herzlichen Glückwunsch, Dennis! Du bist jetzt fertig mit Deiner Promotion – wie fühlt sich das an?

Vielen Dank! Die Verteidigung ist in letzter Zeit schon permanent wie ein Damoklesschwert über mir geschwebt. Das jetzt geschafft zu haben, ist ein gutes Gefühl – jetzt habe ich wieder den Kopf für andere Sachen frei. Dennoch geht der (Arbeits-)Alltag natürlich ungerührt weiter.

Was genau hast Du erforscht? Was waren Deine Kernergebnisse?

Ich habe die Abformung von Mikro- und Nanostrukturen in Flüssigsilikonkautschuk untersucht. Diesen Werkstoff kennt man von Babyschnullern, Backformen oder Küchenschabern. Durch die Funktionalisierung der Oberfläche kann man z. B. einen Lotuseffekt erzeugen, damit beispielsweise Schmutz nicht haften bleiben kann, bzw. abperlt. Ich habe erforscht, unter welchen Bedingungen die feinen Strukturen abgeformt werden können. Erfreulicherweise funktioniert das bei LSR sehr gut.

Welche Aspekte der Promotionsphase haben Dir besonders Spaß gemacht?

Fachlich gesehen fand ich das Feld der Bionik sehr spannend! Hier haben wir z. B. Schlangenhäute, Zikadenflügel und Lotuspflanzen untersucht. Allgemein haben mir die freie Arbeitsweise mit der Möglichkeit, das zu untersuchen, was mich interessiert und die Atmosphäre im Team super gefallen.

Was waren die größten Herausforderungen, mit denen Du Dich auseinandersetzen musstest?

Da ich als Doktorand an der Uni Freiburg eingeschrieben war, aber in Esslingen gearbeitet habe, waren vor allem die administrativen Dinge herausfordernd. Außerdem muss man damit klar kommen, immer nur befristet angestellt zu sein und die Gelder für eine Vertragsverlängerung durch das Stellen von Forschungsanträgen selbst einzuwerben. Dabei ist man leider sehr von der Politik und deren Haushaltsplänen abhängig.

Welche Tipps würdest Du Personen geben, die an einer Promotion an der HE interessiert sind?

Mittlerweile ist es auch möglich, über den Promotionsverband HAW zu promovieren, also direkt über eine Professorin / einen Professor hier an der HE. Das vereinfacht natürlich vieles. Allgemein hilft es, immer gelassen zu bleiben und einzusehen, dass die Mühlen der Bürokratie langsam mahlen. :)

Last but not least, wie geht es jetzt weiter?

Ich werde noch eine Zeit lang an der Hochschule arbeiten, um das Forschungsprojekt zu Ende zu bringen, auf das ich aktuell angestellt bin. Dann werde ich mir einen Job in der Industrie suchen.

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Vielen Dank, Dennis und weiterhin alles Gute!

Pressemitteilung

 

Interview nach erfolgreicher Promotion

Vor wenigen Wochen schloss Dr. Nico Schick, der seit einiger Zeit Lehre an der Fakultät Informatik und Informationstechnik übernimmt, erfolgreich seine kooperative Promotion ab. Sein Thema lautete "Entwurf eines künstlichen-Intelligenz-gestützten Systems zur automatisierten Erzeugung von sicherheitskritischen Fahrszenarien im Kontext der Testabdeckung von Software-Algorithmen des autonomen Fahrens". Somit hat seine Forschung auch zur Weiterentwicklung des HE-Personal-Schwerpunktes 'Autonome Systeme' beigetragen. Durchgeführt wurde das Verfahren am Institut für Intelligente Systeme (IIS) der Hochschule Esslingen mit Prof. Dr. Reiner Marchthaler als Betreuer; ebenfalls beteiligt waren die Universitäten Siegen und Freiberg sowie die FernUniversität Hagen.

Nach diesem Meilenstein hat sich der frische Titelträger bereit erklärt, Einblicke in seine Promotionsphase zu gewähren und Tipps für Promotionsinteressierte an die Hand zu geben.

Herzlichen Glückwunsch, Nico! Du bist jetzt fertig mit Deiner Promotion – wie fühlt sich das an?

Herzlichen Dank! Es ist ein zutiefst befreiendes und erfüllendes Gefühl, die Promotion erfolgreich abgeschlossen zu haben. Der Weg war anspruchsvoll und verlangte viel Ausdauer, doch das Gefühl des Erfolgs entschädigt für jede Anstrengung.

Was genau hast Du erforscht? Was waren Deine Kernergebnisse?

In meiner Promotion habe ich eine KI-gestützte Methode entwickelt, um sicherheitskritische Fahrszenarien, insbesondere Edge Cases, für die Testabdeckung autonomer Fahrzeuge zu erzeugen. Durch nachgeschaltete Verifikations- und Validierungseinheiten sowie Filtermaßnahmen werden die generierten Daten präzise auf sicherheitsrelevante Anforderungen abgestimmt. Die Methode wurde erfolgreich anhand realer und synthetischer Daten validiert, wodurch eine fahrdynamische Plausibilität und hohe Variantenvielfalt sichergestellt wurde.

Welche Aspekte der Promotionsphase haben Dir besonders Spaß gemacht?

Die enge Zusammenarbeit mit Studierenden in betreuten Abschlussarbeiten sowie die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen, die alle in direktem Zusammenhang mit meiner Promotion standen, haben mir besonders viel Freude bereitet. Ebenso fasziniert hat mich die präzise Kalibrierung verschiedener Hyperparameter des KI-Systems, um dessen Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit gezielt zu optimieren.

Was waren die größten Herausforderungen, mit denen Du Dich auseinandersetzen musstest?

Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die Vielzahl unterschiedlicher KI-Algorithmen und angrenzender Methodiken aus verschiedenen Fachbereichen der Informatik und Mathematik so zu identifizieren und zu verknüpfen, dass sie effektiv zusammenwirken und qualitativ hochwertige sowie valide sicherheitskritische Fahrszenarien generieren. Die gezielte Literaturrecherche hierfür war äußerst zeitaufwendig und erforderte eine klare Strategie. Ebenso fordernd war die Kalibrierung der Hyperparameter des KI-Systems, deren komplexe Wechselwirkungen auf die Datenqualität ich schließlich mit viel Geduld entschlüsseln konnte.

Welche Tipps würdest Du Personen geben, die an einer Promotion an der HE interessiert sind?

Ich rate Promotionsinteressierten an der Hochschule Esslingen, sich zu Beginn viel Zeit für die Wahl des Themas zu nehmen. Es sollte nicht nur persönlich überzeugen, sondern auch einen klaren, umsetzbaren Lösungsansatz bieten. Ein durchdachtes Zeitmanagement ist ebenfalls unerlässlich, da eine Promotion oft mehrere Jahre umfasst – hierbei sollte man auch mit unerwarteten Herausforderungen rechnen, ohne sich davon abschrecken zu lassen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl der Betreuer:innen und Gutachter:innen, denn neben der fachlichen Unterstützung ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit für den Erfolg der Promotion hilfreich.

Last but not least, wie geht es jetzt weiter?

Als Nächstes freue ich mich darauf, Zeit mit meinem neugeborenen Kind zu verbringen. Es war mir wichtig, meine Promotion bereits vor der Geburt abzuschließen, um mich nun voll auf die gemeinsame Zeit konzentrieren zu können. Darüber hinaus kann ich mir gut vorstellen, im Bereich der sicherheitskritischen Fahrszenarien weiterzuforschen, um deren Bedeutung für die Testabdeckung autonomer Fahralgorithmen weiter zu unterstreichen.

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Vielen Dank, Nico und weiterhin alles Gute, auch für Deine Familie!

News-Mitteilung zur Promotion

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