Studieninhalte orientieren sich an den zukünftigen Mobilitätstrends.

Bachelor of Engineering (B.Eng.)Fahrzeugsysteme

Du hast Lust, bereits heute an den Fahrzeugsystemen der Zukunft zu arbeiten?  Dann entscheide Dich für dieses Studium, dessen Inhalte sich an den zukünftigen Mobilitätstrends orientieren. Hier lernst Du, wie Du Autonomes Fahren, E-Mobility, innovative Transportmittel sowie zukunftstaugliche Verkehrskonzepte vorantreiben kannst. Genau das macht Dich nach dem Studium für viele Unternehmen aus der Mobilitätsbranche interessant.

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Studieninhalte

Das Studium bietet Dir die perfekte Kombination aus Elektrotechnik, Informatik und Fahrzeugtechnik. In den Wahlmodulen kannst Du Deine Schwerpunkte insbesondere bei Elektronischen Fahrzeugsystemen, neuen Mobilitäts- und Antriebskonzepten sowie Fahrzeugvernetzung setzen.

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1. Semester

30 ECTS
Mathematik 1

Mathematik 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde,…

Wissen und Verstehen
I … können die Studierenden grundlegende mathematische Beschreibungs- und Lösungsverfahren zu den in Abschnitt 4 aufgeführten Themen benennen.
I … sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen zu verstehen.
I … können die Studierenden Grundlagenwissen in Mathematik vorweisen.
I … können die Studierenden die Bedeutung der Mathematik für ihr Fachgebiet erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen anzuwenden.
I … sind die Studierenden in der Lage, Lösungen auf Plausibilität zu überprüfen.
I ... sind die Studierenden in der Lage, einfache Probleme ihres Fachgebietes zu analysieren und mithilfe der Mathematik Lösungen zu erarbeiten.

Wissenschaftliche Innovation
I … haben die Studierenden elementare mathematische Grundlagen, um darauf weitergehende wissenschaftliche Vertiefungen aufzubauen.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … können die Studierenden die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung einer Anwendungsaufgabe heranziehen.
I … können die Studierenden in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um adäquate Lösungen für eine gestellte Aufgabe zu finden.

Methodenkompetenz
I … können die Studierenden aus dem Werkzeugkasten der elementaren mathematischen Methoden die passenden Werkzeuge auswählen und fachgerecht anwenden.

Digitale Kompetenzen
I … können die Studierenden die Implementierung von Algorithmen und Methoden in Software nachvollziehen und in einfachen Fällen auch selbst vornehmen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … können die Studierenden einen erarbeiteten Lösungsweg methodisch begründen.
I … sind die Studierenden in der Lage, die eigenen Fähigkeiten im Gruppenvergleich einzuschätzen.


Inhalte
I Vektoren, Lineare Gleichungssysteme (Gauß-Algorithmus) und Analytische Geometrie
I Funktionen
I Differenzialrechnung
I Integralrechnung
I Kurven


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Vorkurs Mathematik, sicherer Umgang mit elementarer Algebra


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Midterm (freiwillig, bewertet mit 1/10 der Gesamtpunktezahl)
Klausur 90 Minuten (bewertet mit 9/10 der Gesamtpunktezahl)
Die Modulnote (5 Credits) berechnet sich anhand der Summe der erreichten Punkte.

5 ECTS
Naturwissenschaftliche Grundlagen

Naturwissenschaftliche Grundlagen

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … physikalische Grundtatsachen und Vorgänge inhaltlich begreifen.
I … die Nutzung physikalisch/technischer Prinzipien in der Technik verstehen.
I … die Auswirkungen physikalischer Gesetze auf die Realisierbarkeit technischer Systeme erfassen.
I … insbesondere physikalische Funktionsprinzipien und Aufbau von Sensoren aller Art verstehen (denn Fahrzeugsysteme und Steuergeräte nehmen ihre Umgebung vor allem durch Sensoren wahr).

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … grundlegende physikalische Prinzipien hinter technischen Vorgängen und Konzepten erkennen.
I … technische Anforderungen an Fahrzeugkomponenten und Gesamtkonzepte abschätzen.
I … Arbeitsbereiche für den Einsatz von Komponenten und Sensoren im Fahrzeug ermitteln.
I … die technische Verwendbarkeit von Bauteilen im Rahmen eines Gesamtkonzepts überprüfen.
I … Messverfahren und Sensoren für eine definierte Messaufgabe auswählen.
I … die prinzipielle Realisierbarkeit von Mobilitätskonzepten beurteilen.

Wissenschaftliche Innovation
I … eigenständig Ansätze für neue Konzepte entwickeln und auf ihre Eignung beurteilen.
I … sich ausgehend von ihren Grundkenntnissen in neue Ideen und Themengebiete einarbeiten.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … physikalisch/technische Vorgänge unter Verwendung der normgemäßen Bezeichnungen und Begriffe erklären
I … mit anderen Personen kommunizieren und diskutieren, um Lösungen für gestellte Aufgaben zu finden

Methodenkompetenz
I … physikalisch/technische Vorgänge darstellen und fachlich diskutieren.
I … erarbeitete Lösungswege für technische Fragestellungen theoretisch und methodisch begründen

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … Anwendung physikalischer Prinzipien im technischen Zusammenhang theoretisch und methodisch begründen
I … Grundlegende chemische Vorgänge bei technischen Vorgängen nachvollziehen und beschreiben


Inhalte
Grundbegriffe:
I wesentliche mechanische Grundgrößen, Translations- und Rotationsbewegungen, Bilanzen
I Anwendungen (Mobilitätskonzepte)

Fluidmechanik:
I ideale und reale Fluide, Bernoulligleichung, Kontinuitätsgleichung, Strömungswiderstand, Viskosität
I Anwendungen (Messung von Flüssen, Druck, Dichte)

Schwingungen:
I Grundbegriffe, Schwingungsformen, Dämpfung, Resonanz, Überlagerung
I Anwendungen (aktive Dämpfung, mechanische Sensoren)

Wellen:
I Grundbegriffe, Punkt, Linien- und Flächenquellen, Energietransport, Ausbreitung, Grenzflächen, stehende Wellen, Schallfeldgrößen, Medien und Grenzflächen, Pegel
I Anwendungen (Radar, Mikrowellen, Dopplereffekt, Ultraschallortung)

Thermodynamik:
I Gasgesetz, Hauptsätze, Kreisprozess (Wirkungsgrad), Entropie

Optik:
I Abbildung; Komponenten (Spiegel, Linsen, Lichtwellenleiter), Interferenz, Beugung, Grenzflächen, dünne Schichten
I Anwendungen (Optische Geräte, Auflösungsgrenze, Vergütung, Interferometrie)

Chemie:
I Atomvorstellung, Periodensystem, Reaktionsgleichungen, Stöchiometrie
I Enthalpie, Satz von Heß, Redoxgleichungen, galvanisches Element, Nernstgleichung


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: -
empfohlen: Vorkurse Mathematik / Physik, falls Kenntnislücken bestehen


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur 90 Minuten (benotet)

5 ECTS
Informatik 1

Informatik 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I die Bedeutung der Fahrzeugmechatronik und Informationsverarbeitung im Fahrzeug erkennen.
I die Bedeutung der Informationsverarbeitung in elektrischen und mechatronischen Systemen verstehen.
I Bussysteme in elektrischen Anlagen und im Fahrzeug (Informationsübertragung) verstehen.
I den Aufbau von Rechnern und Steuergeräten in elektrischen Anlagen und im Fahrzeug erklären.
I die Arbeitsweise und Methodik von Matlab verstehen und erklären.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I die Methoden der Boolschen Algebra nutzen und modifizieren.
I Methoden der Programmierung mit Matlab anwenden und nutzen.
I einfache technische Problemstellungen mit Matlab lösen.
I Matlab-Programme analysieren und bewerten.
I vorgegebene Matlab-Programme hinterfragen und untersuchen.

Wissenschaftliche Innovation
I Matlab-Programme formulieren und erweitern.

Übergreifende Kompetenzen
Methodenkompetenz
I Programmierkenntnisse auf andere Programmiersprachen anwenden und erweitern können.

Digitale Kompetenzen
I Grundlegende Elemente von Programmiersprachen verstehen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I Informationstechnische Grundlagen und Zusammenhänge im industriellen Umfeld und im Fahrzeugtechnikumfeld verstehen.


Inhalte
a) Informatik 1:
I Einführung in die Programmierung mit Matlab
I Bedeutung der Elektronik in elektrischen Systemen und im Fahrzeug
I Informatik – Elektrotechnische/Mechatronische Systeme und Fahrzeugmechatronik
I Informations- und Zahlendarstellung
I Boolesche Algebra / Schaltalgebra
I Programmierung allgemein
I Aufbau von Rechnern und Steuergeräten in elektrischen Anlagen und im Fahrzeug
I Informationsübertragung in elektrischen Systemen und im Fahrzeug

b) Labor Informatik 1:
I Einführung in die Programmierung mit Matlab


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Vorkurs Mathematik


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) Klausur 90 Minuten (benotet)
b) Testat (unbenotet), Teilnahme an festgelegten Labor-Pflichtterminen

5 ECTS
Elektrotechnik 1

Elektrotechnik 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … Elektrotechnik in elektrischen und mechatronischen Systemen sowie im Fahrzeugumfeld nachvollziehen und beschreiben.
I … den Aufbau und Funktion von modernen (hybriden) Bordnetzen, Energieflussanalyse verstehen.
I … die physikalischen Zusammenhänge von elektrischem Feld und magnetischem Feld sowie deren Bedeutung in der Elektrotechnik kennen.
I … den Aufbau von und Messung an Schaltungen verstehen und nachvollziehen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … Grundschaltungen der Elektrotechnik, stationäre Arbeitspunktanalyse in elektrischen und mechatronischen Systemen sowie im Fahrzeugumfeld mit leistungsfähigen ingenieurwissenschaftlichen Methoden analysieren.
I ... elektrotechnische Anwendungen in elektrischen und mechatronischen Systemen sowie im Fahrzeug analysieren und bewerten.
I theoretische Ergebnisse im Versuch (Labor) übertragen und validieren

Wissenschaftliche Innovation
I … Anwendung moderner Spannungsquellen (LiIon, LiFePO)

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … Elektrotechnische Anwendungen gegenüber anderen Ingenieuren präzise kommunizieren

Methodenkompetenz
I … Darstellung von elektrischen Netzwerken als physikalisches Modell
I …Ableitung eines implementierbaren mathematischen Modells

Digitale Kompetenzen
I … Netzwerke in MATLAB implementieren und lösen

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I …Nomenklatur und Basisgrößen beherrschen,
I …analytische Vorgehensweise sicher und eloquent


Inhalte
a) Elektrotechnik 1:
I Grundgrößen und Grundgesetze
I Elektrische Quellen und Verbraucher
I Netzwerkanalysemethoden Ersatzspannungsquelle
I Superposition
I Knotenpotentialverfahren
I gesteuerte Quellen
I Grundschaltungen im Fahrzeug
I Bordnetztopologien
I Elektrisches Feld und Kapazität
I Magnetisches Feld und Induktivität
I Magnetischer Kreis
I Werkstoffe
I Kraftwirkungen im magnetischen Feld
I Bauelemente: Widerstand, Diode, Kondensator, FET, Spule und einfache Aktoren am Beispiel des Tauchspulmotors

b) Labor Elektrotechnik 1:
I Einführung Fehlerrechnung
I Widerstandsnetzwerke
I Parallel- und Serienschaltung
I Brückenschaltung nach Wheatstone
I Drehspulinstrument
I Multimeter
I Elektrisches und magnetisches Feld
I Coulombkraft
I Lorentzkraft


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Vorkurs Mathematik, Vorkurs Physik


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) Klausur 90 Minuten (benotet)
b) Testat (unbenotet), Teilnahme verpflichtend

5 ECTS
Technische Mechanik

Technische Mechanik

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … die grundlegende Vorgehensweise in der Statik darlegen und die Zusammenhänge zwischen Kräften und Momenten bezüglich der Gleichgewichtslage von Körpern verstehen.
I … die grundlegende Vorgehensweise zur Beschreibung der dynamischen Bewegung von starren Körpern darlegen und deren Anwendung in den verschiedenen Bereichen nachvollziehen

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … statische Problemstellungen unter Verwendung des Prinzips des Freischneidens und der anschließenden Aufstellung der Gleichgewichtsbedingungen lösen.
I ... Systeme aus mehreren Bauteilen hinsichtlich der Kopplung der Einzelteile analysieren, um sie in geeigneter Weise voneinander abgrenzen und freischneiden zu können.
I … dynamische Bewegungen von Starrkörpersystemen mathematisch beschreiben, um das Bewegungsverhalten analysieren und gezielt optimieren zu können

Wissenschaftliche Innovation
I … das systematische Zerlegen des Gesamtsystems in freigeschnittene Teilsysteme erlaubt die Ausarbeitung neuer, innovativer Produktideen.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … Grundlegende mechanische Zusammenhänge im Team darlegen, diskutieren und so das Systemverständnis im Team verbessern.
I … Problemlösungsansätze theoretisch und methodisch begründen.

Methodenkompetenz
I … Systemproblemstellungen auf Komponenten herunterbrechen, auf Komponentenebene beschreiben und bezüglich der Rückwirkungen auf das Gesamtsystem bewerten

Digitale Kompetenzen
I … erlernen der mathematischen Beschreibung mechanischer statischer und dynamischer Zusammenhänge als Basis digitaler Komponenten- und Systemabbildungen

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … Erkenntnisse aus der Statik und Dynamik von mechanischen Systemen auf Problemstellungen im alltäglichen Ingenieursbetrieb anwenden.
I … die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung für vielfältige Problemstellungen heranziehen und dadurch auch neue Lösungen erschließen.


Inhalte
I Statik starrer Körper
I Kraftbegriff,
I Kräftezerlegung/-reduktion
I Momente und ebene Kräftesysteme
I Statisch bestimmte Lagerung
I Gleichgewichtsbedingungen
I Schwerpunkt
I Haft- und Gleitreibung
I Momentanpol
I Geschwindigkeitszustand
I Beschleunigungszustand
I Kinetik des starren Körpers
I Schwerpunktsatz
I Drallsatz, Massenträgheitsmoment, Satz von Steiner
I Drehung eines Körpers um eine feste Achse
I Arbeits- und Energieerhaltungssatz
I Arbeit, Energie, Leistung, Wirkungsgrad


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Vorkurs Mathematik/ Vorkurs Physik


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur 90 Minuten (benotet)

5 ECTS
Mobilität und Fahrzeuge

Mobilität und Fahrzeuge

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I ... zentrale Begriffe aus dem Mobilitätskontext definieren und voneinander abgrenzen.
I … Mobilität als System verstehen.
I ... die Bedeutung von Mobilität für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt begreifen und mit ihr verbundene Herausforderungen im Spannungsfeld von Technik, Gesellschaft, Wirtschaft und Ökologie beschreiben.
I ... Eigenschaften und Anforderungen von Personen- und Gütermobilität darstellen.
I ... ausgewählte Mobilitätstrends benennen.
I … juristische Denkweise und Grundbegriffe verstehen.
I … rechtliche Regelung des (Straßen-)Verkehrs im öffentlichen und privaten Recht verstehen.
I … Verbauorte und Aussehen von ausgewählten Komponenten im Fahrzeug beschreiben.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I ... Inhalte des Studiengangs im gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Zusammenhang diskutieren.
I … für die Fahrzeugsystemtechnik relevante rechtliche Rahmenbedingungen anwenden.
I … Komponenten gemäß Reparaturanleitung demontieren und montieren.
I … mit Drehmomentschlüssel und Abschätzen von Drehmomenten umgehen.
I … einen Werkstattauftrag lesen und abarbeiten.
I … grundsätzliche Unternehmensziele und unterschiedliche Rechtsformen von Unternehmen bewerten
I ... rechtliche Anforderungen an technische Fahrzeugsysteme analysieren.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … kommunizieren und kooperieren mit anderen Studierenden, um die Aufgabenstellungen im Labor zielorientiert zu lösen.


Inhalte
a) Mobilität, Gesellschaft, Umwelt:
I Der Mobilitätsbegriff
I Mobilitätsbedürfnisse
I Mobilität und Gesellschaft
I Mobilität und Wirtschaft
I Mobilität und Umwelt
I Mobilität im Spannungsfeld ökonomischer, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit
I Arten von Mobilität
I Fahrzeug- und Zulassungsklassen
I Mobility Services

b) Grundlagen Recht:
I Überblick über die für die Fahrzeugsystemtechnik rechtlichen Rahmenbedingungen für den Straßenverkehr
I Aktuelle juristischen Gestaltungsfragen zukünftiger Verkehrs- und Mobilitätssysteme

c) Seminar Fahrzeugtechnik:
I Verbauorte von ausgewählten Komponenten im Fahrzeug (z.B. Unterbodenbereich, Motorraum)
I Funktionsweise und Zerlegen von ausgewählten Komponenten, z.B. Generator
I Demontage und Montage von ausgewählten Komponenten mittels einer Reparaturanleitung
I Umgang mit dem Lichteinstellgerät


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) Klausur 90 Minuten (benotet)
c) Testat (unbenotet), Teilnahme verpflichtend

5 ECTS

2. Semester

30 ECTS
Mathematik 2

Mathematik 2

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, …

Wissen und Verstehen
I … können die Studierenden fortgeschrittene mathematische Beschreibungs- und Lösungsverfahren zu den in Abschnitt 4 aufgeführten Themen benennen.
I … sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen weiterer mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen zu verstehen.
I … können die Studierenden vertieftes Grundlagenwissen in Mathematik vorweisen.
I … können die Studierenden die Bedeutung der Mathematik für ihr Fachgebiet erkennen.
I … kennen die Studierenden grundlegende MATLAB-Funktionalitäten.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … können die Studierenden in Einzelfällen komplexe Lösungsmethoden aus bekannten, einfachen Bausteinen zusammensetzen.
I … sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen mathematischer Formalismen im Rahmen der in Abschnitt 4 aufgeführten Themen anzuwenden.
I … sind die Studierenden in der Lage, analytische und grafische Lösungen auf Plausibilität zu überprüfen.
I … sind die Studierenden in der Lage, komplexere Probleme ihres Fachgebietes zu analysieren und mithilfe der Mathematik Lösungen zu erarbeiten.
I ... können die Studierenden MATLAB zur Lösung einfacher Anwendungsaufgaben einsetzen.

Wissenschaftliche Innovation
I … haben die Studierenden fortgeschrittene mathematische Grundlagen, um darauf weitergehende wissenschaftliche Vertiefungen aufzubauen.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … können die Studierenden die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung einer Anwendungsaufgabe heranziehen.
I … können die Studierenden in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um adäquate Lösungen für eine gestellte Aufgabe zu finden.

Methodenkompetenz
I … könnnen die Studierenden aus dem Werkzeugkasten der fortgeschrittenen mathematischen Methoden die passenden Werkzeuge auswählen und fachgerecht anwenden.

Digitale Kompetenzen
I … können die Studierenden die Implementierung von Algorithmen und Methoden in Software nachvollziehen und in einfachen Fällen auch selbst vornehmen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … können die Studierenden einen erarbeiteten Lösungsweg methodisch begründen.
I … sind die Studierenden in der Lage, die eigenen Fähigkeiten im Gruppenvergleich einzuschätzen.


Inhalte
a) Mathematik 2:
I Komplexe Zahlen und Funktionen
I Funktionen mit mehreren Variablen
I Matrizen
I Differentialgleichungen

b) Labor Mathematik 2:
I MATLAB-Anwendungen


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Mathematik 1


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) Midterm (freiwillig, bewertet mit 1/10 der Gesamtpunktezahl)
a) Klausur 90 Minuten (bewertet mit 9/10 der Gesamtpunktezahl)
b) Testat (unbenotet)
Die Modulnote (5 Credits) berechnet sich anhand der Summe der erreichten Punkte.

5 ECTS
Elektronik

Elektronik

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … die Funktion aller wichtigen elektronischen Grundbauelemente verstehen.
I … elektronische Schaltungen verstehen.
I ... elektronische Schaltungen elektrisch und thermisch auslegen
I … die enorme Bedeutung der Elektronik für die Fahrzeugtechnik und weitere Anwendungsfelder erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … elektronische Schaltungen berechnen.
I … Auswahl elektronischer Grundbauelemente für elektronische Schaltungen anhand ihrer Kenngrößen.
I … Verluste und thermische Auslegung von elektronischen Schaltungen analysieren und bewerten.
I … sich in neue Themengebiete zur Elektronik einarbeiten.

Wissenschaftliche Innovation
I … gängige Simulationswerkzeuge (LTSpice) der Elektronikentwicklung anwenden.
I … Übertrag des Erlernten auf innovative Schaltungskonzepte.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … die gelernten Kenntnisse in der Elektronik zur Auslegung und oder Bewertung von Fragestellungen in der Fahrzeugtechnik und anderen wichtigen Anwendungsfeldern heranziehen und diese theoretische und methodisch begründen.
I … Ergebnisse der Laborversuche in der Gruppe fachlich diskutieren und Schlussfolgerungen ziehen.
I … innerhalb der Laborgruppe kommunizieren und kooperieren, um die Auswertungen ingenieursgerecht zu dokumentieren

Methodenkompetenz
I … Analyse elektronischer Schaltungen.
I … Grundlagen zur Entwicklung elektronischer Schaltungen.

Digitale Kompetenzen
I … Schaltungen in LTSpice modellieren und Simulationsergebnisse richtig interpretieren.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … den erarbeiteten Lösungsweg theoretisch und methodisch begründen.
I … die eigenen Fähigkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einschätzen.


a) Elektronik:
I Wiederholung Elektrotechnik
I Halbleiter
I Dioden
I Kühlung
I Bipolartransistoren
I Unipolartransistoren
I Transistoren als Schalter
I Operationsverstärker

b) Labor Elektronik:
I Praktische Versuche zu den Inhalten der Vorlesung Elektronik


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Informatik 1, Elektrotechnik 1


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) Klausur 90 Minuten (benotet)
b) Testat (unbenotet), Teilnahme verpflichtend, Erstellen eines Versuchsberichts

5 ECTS
Informatik 2

Informatik 2

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … Grundlagen der Programmierung in den Sprachen C und C++ verstehen.
I … Grundlagen der Objektorientierung beschreiben.
I … fremde C-Programme verstehen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … kleinere Programmieraufgaben in C-typischer Programmiertechnik analysieren, strukturieren und implementieren.
I … Fehler in der Software suchen und Debugging-Techniken anwenden.
I … die Grundideen des Software-Engineering anwenden.
I … vorhandene C-Programme hinsichtlich Ressourcenbedarf optimieren.
I … Aufgabenstellungen für eine algorithmische Bearbeitung strukturieren und aufbereiten.

Wissenschaftliche Innovation
I … Algorithmen in C umsetzen.
I … Programmen und Programmprojekten modularisieren.


Inhalte

a) Informatik 2:
I Grundstruktur von C-Programmen
I Einfache und zusammengesetzte Variablentypen, Anweisungstypen, bedingte Anweisungen, Schleifen
I Ein- und Ausgabe über Dateien
I Funktionen, Pointer und Adressarithmetik, Strukturen
I Dynamische Speicherverwaltung
I Editor, Präprozessor, Compiler, Linker, statische und dynamische Bibliotheken, Header-Files
I Programmprojekte, strukturiertes und modulares Programmieren im Team
I Objektorientierung


b) Labor Informatik 2:
I Programmierübungen zum jeweiligen Vorlesungsstoff


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Informatik 1


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) Klausur 90 Minuten (benotet)
b) Testat (unbenotet)

5 ECTS
Elektrotechnik 2

Elektrotechnik 2

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … auf vertiefte Grundkenntnisse der Elektrotechnik im elektrotechnischen/mechatronischen Umfeld und im Fahrzeugumfeld zurückgreifen.
I … den Aufbau und Funktion von modernen Bordnetzkomponenten beschreiben.
I ... den Aufbau und Funktion von Wechselstromanwendungen in elektrischen Anlagen und im Fahrzeug kennenlernen

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … die periodischen und transienten Vorgänge, insbesondere aus dem Fahrzeugumfeld verstehen und analysieren.
I … elektrische/mechatronische und fahrzeugmechatronische Systeme physikalisch modellieren.
I … elektrotechnische Anwendungen im industriellen Umfeld und im Fahrzeug analysieren und bewerten.
I ... theoretische Ergebnisse für reale Beispiele aus industriellen Umfeld und dem Fahrzeugumfeld übertragen und validieren.

Wissenschaftliche Innovation
I …transiente und periodisch-stationäre Vorgänge in Netzwerken mit einem Energiespeicher analytisch lösen

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … Elektrotechnische Anwendungen gegenüber anderen Ingenieuren präzise kommunizieren

Methodenkompetenz
I … Darstellung von elektrischen Netzwerken als physikalisches Modell
I …Ableitung eines implementierbaren mathematischen Modells

Digitale Kompetenzen
I … Netzwerke in MATLAB implementieren und lösen

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … Bedeutung der Elektrotechnik für Mobilität und Energieversorgung im Sinne der Energiewende (Sektorkopplung) reflektieren und einschätzen.


Inhalte
I Wechselstromanalyse mit komplexer Rechnung, Schein-, Wirk- und Blindleistung, Netzwerke bei veränderlicher Frequenz, Filterschaltungen, Übertragungsfunktion und Bode-Diagramm, Transformator, Drehstromnetzwerke
I Anwendung von MATLAB zur Wechselstromanalyse
I Elektroakustische Wandler, Impedanz- und Schnelleübertragungsfunktion
I Ausgleichsvorgänge in Schaltungen mit Kapazitäten und Induktivitäten, Grundprinzip DCDC-Wandler
I Demo zur Anwendung von MATLAB/Simulink auf physikalische Modelle in der Elektrotechnik/Mechatronik sowie der Fahrzeugmechatronik
I Maxwell’sche Feldgleichungen, Vierpole und Leitungen, Ausblick zu elektromagnetischen Wellen


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Elektrotechnik 1


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur 90 Minuten (benotet)

5 ECTS
Messtechnik

Messtechnik

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … die enorme Bedeutung der Messtechnik für alle technischen Anwendungen erkennen.
I … grundsätzlicher Aufbau einer Messkette benennen und beschreiben.
I … Signaldarstellung, Messwertanalyse sowie Fehlerursachen in einer Messkette verstehen
I … Messtechnik und Sensorik unterscheiden.
I … Messplanung und -durchführung beschreiben.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … Messketten auslegen und berechnen.
I … Messergebnisse anhand bestimmter Verfahren analysieren, bewerten und darstellen.
I … sich in neue Themengebiete zur Elektronik und Messtechnik einarbeiten.
I … Messungen ingenieursmäßig planen und durchführen mit geeigneten Messmitteln.

Wissenschaftliche Innovation
I … gängige Simulations- und Automatisierungswerkzeuge (Matlab/Simulink) in der Messtechnikentwicklung anwenden.
I … geeignete Messtechnik für entwicklungsbegleitende Untersuchungen sowie div. Experimente auswählen und einsetzen.
I … Messketten optimieren.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … die gelernten Kenntnisse in der Messtechnik zur Auslegung und oder Bewertung von Fragestellungen in der Fahrzeugtechnik und anderen Anwendungsfelder heranziehen und diese theoretische und methodisch begründen.
I … Ergebnisse der Laborversuche in der Gruppe fachlich diskutieren und Schlussfolgerungen ziehen.

Methodenkompetenz
I … Auswahl geeigneter Messmittel anhand deren Datenblätter.
I … Planung und Durchführung von entwicklungsbegleitenden Messkampangen.

Digitale Kompetenzen
I … Einsatz von Matlab/Simulink in der Messtechnik.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … den erarbeiteten Lösungsweg theoretisch und methodisch begründen.
I … die eigenen Fähigkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einschätzen.


Inhalte
a) Messtechnik:
I Messen und Umgang mit Einheiten
I Die Messeinrichtung
I Beschreibung von Messsignalen und -ketten
I Komponenten in der (elektrischen) Messkette
I Bewertung von Messergebnissen
I Elektrische Messtechnik
I Messplanung und -Umsetzung

b) Labor Messtechnik:
I Praktische Versuche zu den Inhalten der Vorlesung Messtechnik


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: Elektrotechnik 1


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) Klausur 90 Minuten (benotet)
b) Testat (unbenotet), Teilnahme verpflichtend, Erstellen eines Versuchsberichts

5 ECTS
Vernetzung in der Mobilität

Vernetzung in der Mobilität

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … Anforderungen an Bussysteme im Fahrzeug beschreiben.
I … Grundlagen digitaler Bussysteme verstehen.
I … gängige und Standardisierte Bussysteme für Automobile beschreiben.
I … E/E-Architekturen verstehen.
I … Diagnose und Diagnosewerkzeuge darstellen.
I … Kommunikationsprinzipien, Protokolle, Buszugriffs- und Priorisierungsverfahren verstehen.
I … die gängigsten Werkzeuge anwenden.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … das am besten geeignete Bussystem für gegebene Anforderungen auswählen.
I … Busauslastungen abschätzen.
I … Werkzeuge zur Busanalyse anwenden.
I … Anforderungsanalysen für Kommunikationssysteme erstellen.
I … E/E-Architekturen auslegen

Wissenschaftliche Innovation
I … Kommunikationssystemen optimieren.


Inhalte
I Anforderungen an Bussysteme im Fahrzeug
I Grundlagen digitaler Bussysteme
I Grundbegriffe
I Das ISO/OSI-Referenzmodell
I Kommunikationsprinzipien
I Kommunikationstopologien und -Architekturen
I Protokolle
I Buszugriffs- und Priorisierungsverfahren
I Bussysteme im Fahrzeug – Physical Layer und Transportprotokolle
I Fehlerkontrolle und Datensicherheit
I CAN
I Flex-Ray
I MOST
I LIN
I Automotive Ethernet
I Messen und Kalibrieren
I Diagnose
I Werkzeuge – Anwendungen und Einsatzgebiete


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur 90 Minuten (benotet)

5 ECTS

3. Semester

30 ECTS
Mathematik 3

Mathematik 3

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … die Definition von Folgen und Reihen wiedergeben.
I … zwischen Potenzreihen und Fourier-Reihen unterscheiden.
I … mit dem Gibbschen Phänomen umgehen.
I … Urnenmodelle verstehen.
I … diskrete und kontinuierliche Dichten und Verteilungsfunktionen verstehen.
I … Maßzahlen für Messreihen aufstellen.
I … Definition von Punktschätzern benennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … eine Funktion in eine Reihe entwickeln.
I … mit Potenzreihen rechnen.
I … Fourier-Koeffizienten berechnen.
I … Wahrscheinlichkeiten für gegebene Ereignisse berechnen.
I … einen Hypothesentest durchführen.
I … den passenden Reihenansatz einer gegebenen Funktion auswählen.
I … die Approximationsgüte feststellen und bewerten.
I … Werte von Fourier-Koeffizienten interpretieren.
I … die passende Verteilung zu einem gegebenen Experiment bestimmen.
I … das Ergebnis eines Hypothesentests interpretieren.
I … komplizierte Potenzreihen mithilfe von bekannten, einfachen Potenzreihen herleiten.
I … Fourier-Reihen von zusammengesetzten Funktionen bestimmen.
I … Wahrscheinlichkeitsexperiment auf Basis einer textuellen Beschreibung erstellen.

Wissenschaftliche Innovation
I … einen Hypothesentest aufstellen.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I können die Studierenden die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung einer Anwendungsaufgabe heranziehen.
I … können die Studierenden in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um adäquate Lösungen für eine gestellte Aufgabe zu finden.

Methodenkompetenz
I … könnnen die Studierenden aus dem Werkzeugkasten der fortgeschrittenen mathematischen Methoden die passenden Werkzeuge auswählen und fachgerecht anwenden.

Digitale Kompetenzen
I … können die Studierenden die Implementierung von Algorithmen und Methoden in Software nachvollziehen und in einfachen Fällen auch selbst vornehmen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I können die Studierenden einen erarbeiteten Lösungsweg methodisch begründen.
I … sind die Studierenden in der Lage, die eigenen Fähigkeiten im Gruppenvergleich einzuschätzen.


Inhalte
I Potenzreihen
I Fourier-Reihen
I Wahrscheinlichkeitsrechnung
I Statistik


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Mathematik 1, Mathematik 2


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur 90 Minuten (benotet)

5 ECTS
Signale und Systeme

Signale und Systeme

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I die Grundbegriffe und Methoden der Signal- und Systemtheorie verstehen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I die Methoden der Signaltheorie anwenden.
I typische Signalverläufe im Zeit- und Frequenzbereich analysieren und Systemantworten berechnen.
I Fourier-Reihen und –Transformierte zu gegebenen Zeitsignalen berechnen
I Grundlegende Filter dimensionieren

Wissenschaftliche Innovation
I erlernte Theorie und Methoden übertragen auf andere Systeme.

Übergreifende Kompetenzen
I fachlich mit Ingenieuren benachbarter Fachgebiete wie z.B. Regelungstechniker, Elektronikspezialisten zusammenarbeiten.
I Analyseergebnisse vor Vorgesetzten und Kunden präsentieren.


Inhalte
a) Signale und Systeme:
I Einführung Grundbegriffe
I Periodische Signale
I Fourier-Reihen, ein- und zweiseitige Spektren
I Komplexe Frequenz
I Fourier-Transformation
I Spektraldichte
I Eigenschaften der Fourier-Transformation, Faltung, Dirac- und Sprungfunktion und deren Spektrum
I Laplace-Transformation und deren Eigenschaften
I Anwendungen für lineare zeitkontinuierliche Systeme
I Übertragungsfunktion
I Dämpfung
I Phase und Laufzeit
I Impuls- und Sprungantwort
I Systemanalyse im Frequenz- und Zeitbereich
I Übertragung durch spezielle Systeme
I Prinzip der Abtastung
I Verschiedene Darstellungsformen dynamischer, zeitdiskreter und zeitkontinuierlicher Systeme

b) Seminar zu Signale und Systeme:
I Ausgewählte Aufgaben zu den erlernten Inhalten
I Diskussion und Präsentation der Ergebnisse


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Mathematik 1, Mathematik 2


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) Klausur 90 Minuten (benotet)

5 ECTS
Software-Technik

Software-Technik

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I… die grundlegende Vorgehensweise des Software Engineering darlegen und die Zusammenhänge innerhalb des Software Engineering verstehen.
I … die Grundlagen und die Bedeutung des Software Engineering beschreiben.
I … Softwareentwicklungsprozesse und Vorgehensmodelle verstehen und erklären.
I … Requirements Engineering verstehen und erklären.
I … die Systemanalyse und den Software-Entwurf verstehen und erklären.
I … die Bedeutung von Qualitätsmanagement und von Software-Testing verstehen und erklären.
I … die Notwendigkeit der Dokumentation in Software-Projekten begreifen.
I … das Quellcode- und Konfigurationsmanagement verstehen und erklären.
I … die Bedeutung und Techniken von sauberem Code verstehen und erklären.
I … die kontinuierliche Integration verstehen und erklären.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … software-technische Probleme analysieren und Lösungen ableiten bzw. erarbeiten.
I … Software-Projekte planen und durchführen
I … gängige Tools im Software-Engineering anwenden.
I ... die Eignung von Prozessen für konkrete Aufgaben und Projekte analysieren und bewerten.
I … System- und Software-Architekturen analysieren und bewerten.
I … allgemeine Prozesse an konkrete Aufgaben und Projekte anpassen, z.B. im

  • Requirements Engineering
  • Änderungsmanagement

Wissenschaftliche Innovation
I … eigene Software-Architekturen designen.


Inhalte
I Vorgehensmodelle
I Agile Softwareentwicklung
I Requirements Engineering
I Modellbasiertes Software Engineering mit UML
I Software-Testing
I Versionsverwaltung und Konfigurationsmanagement
I Software-Architektur
I Software-Design – APIs
I Software-Design – Entwurfsmuster
I Clean Code
I Continuous Integration und Continuous Delivery


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Informatik 1, Informatik 2


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Vorlesungbegleitendes Projekt (bewertet mit 2/9 der Gesamtpunktezahl)
Klausur 90 Minuten (bewertet mit 7/9 der Gesamtpunktezahl)
Die Modulnote (5 Credits) berechnet sich anhand der Summe der erreichten Punkte.

5 ECTS
Regelungstechnik 1

Regelungstechnik 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I das grundlegende Prinzip der Rückkopplung und die Unterschiede zwischen Steuerung und Regelung anhand von Beispielen aus der Fahrzeugtechnik erklären.
I mathematische Modelle für einfache Regelstrecken im Zeit- und Frequenzbereich herleiten.
I die Differentialgleichung der Regelstrecke um einen Betriebspunkt linearisieren.
I den Typ und die zugehörigen Parameter der Regelstrecke im Zeit- und Frequenzbereich bestimmen.
I Zeigerdiagramme erstellen und interpretieren.
I die Funktion linearer P, PI und PID Regler verstehen.
I das Übertragungsverhalten mit Hilfe der Laplacetransformation beschreiben.
I den Zusammenhang zwischen Pol- und Nullstellen und dem Zeitverhalten verstehen.
I Bode- und Nyquistdiagramme für einzelne Regelkreisglieder und komplette Regelkreise erstellen und interpretieren.
I Stabilitätskriterien im Zeit- und Frequenzbereich anwenden.
I statische und dynamische Regelabweichungen berechnen.
I Regelkreise im Frequenzbereich anhand von Amplituden- und Phasenrand auslegen.
I Vorsteuerungen zur Kompensation statischer Nichtlinearitäten auslegen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I geeignete Reglertypen für einschleifige Regelkreise im Antriebs-, Fahrwerk- und Komfortbereich von Fahrzeugen auswählen.
I Methoden zur gezielten Beeinflussung der Längs- und Querbewegung von Fahrzeugen beherrschen.
I das Schwingverhalten in vertikaler Richtung beschreiben und bewerten.
I die theoretische Reglerauslegung im Labor verifizieren.
I Regelkreise mit kommerzieller Software simulieren.
I für gegebene Anforderungen die zugehörigen Reglerparameter applizieren.
I Streckentypen aus der Messung der Sprungantwort erkennen.
I das Verhalten von Regelkreisen durch Variation von Dämpfung und Frequenzen gezielt beeinflussen.

Wissenschaftliche Innovation
I die Fahrsicherheit, den Energieverbrauchs und das Emissionsverhalten von Fahrzeugen durch Einsatz von Regelkreisen verbessern.
I das Regelverhalten durch Auswahl geeigneter Reglerstrukturen und Regelparameter optimieren.
I Konzepte zur Kompensation von typischen Nichtlinearitäten in fahrzeugspezifischen Regelstrecken entwickeln

Übergreifende Kompetenzen
I fachlich mit Ingenieuren benachbarter Fachgebiete wie z.B. Softwareexperten, Elektronikspezialisten, Schwingungsspezialisten zusammenarbeiten.
I moderne Simulationsmethoden beherrschen.
I Versuchsergebnisse professionell dokumentieren und präsentieren.
I Applikationsergebnisse vor Vorgesetzten und Kunden präsentieren.
I Simulationsergebnisse grafisch ansprechend aufbereiten.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I Vor- und Nachteile mathematischer und experimenteller Methoden erkennen.
I Grenzen linearer Regelungen erkennen.


Inhalte
a) Regelungstechnik 1:
I Begriffe Steuerung und Regelung
I Beispiele aus der Fahrzeugtechnik
I Beschreibung von Regelkreisgliedern mit Differentialgleichungen
I Linearität, Superposition und Linearisierung
I Verhalten elementarer und zusammengesetzter Übertragungsglieder
I Testfunktionen
I Stabilitätskriterium
I stationäre Regelabweichungen
I Laplace Transformation
I Frequenzkennlinien
I Übertragungsfunktionen, Blockschaltbilder
I Zusammenfassen von Blockschaltbildern
I Führungs- und Störungsübertragungsfunktionen von Regelkreisen
I Auslegung von Regelkreisen im Nyquist- und Bodediagramm
I Vorsteuerungen

b) Labor Regelungstechnik 1:
I Bestimmung der Streckenparameter von Regelstrecken aus Messung der Sprungantworten
I Aufbau und Vermessung von Regelkreisen mit P, PI und PID Reglern
I Auslegung von Regelkreisen nach den Einstellregeln von Ziegler Nichols und Chien, Hrones und Reswick
I Auslegung von Regelkreisen im Bodediagramm
I Simulation von Regelkreisen mit MATLAB/Simulink
I Aktive Schwingungsdämpfung
I Regelung von Elektromotoren
I Kaskadenregelung
I Auslegung mit der MATLAB Control Toolbox


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: alle Module des ersten Studienabschnitts


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) Klausur 90 Minuten (benotet)
b) Testat (unbenotet): Teilnahme und Laborbericht

5 ECTS
Computer Aided Engineering

Computer Aided Engineering

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I Rudimentäre Grundlagen, Methoden und Werkzeuge für den konsistenten und durchgängigen Arbeitsprozess im virtuellen Entwicklungsumfeld verstehen und wiedergeben.
I Die Grundlagen der CAE basierten Entwicklung verstehen und anwenden können.
I Die Unterschiede zwischen Einzelteil, Komponente, Modul bis System verstehen und wiedergeben
I Die methodische Vorgehensweise Karosseriesysteme auszulegen und abzusichern

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
Methoden und Werkzeuge zur Darstellung von Produktkonzepten anwenden.
I Methoden und Werkzeuge der durchgängigen, rechnerunterstützten Produktentwicklung (CAE) zielorientiert einsetzen.
I Umsetzung der CAD Methodik anhand CAD basierter Konstruktion
I Rechnergestützte Entwicklungsaktivitäten in den Produktentstehungsprozess einordnen.
I Kennenlernen der Unterschiede zwischen Komponenten, Module und Systeme, sowie die methodische Auslegung eines Karosseriesystems.

Wissenschaftliche Innovation
I Methoden und Werkzeuge anwenden, um neue Erkenntnisse im Bereich der integrierten Produktentwicklung zu gewinnen.
I Erarbeiten von CAD Methodiken anhand CATIA V5
I Anwendung der V-Methode bei der systemseitigen Auslegung

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I Verständnis zwischen mechanischer und elektronischer Schnittstelle anhand eines System entwickeln

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I Die Studenten/innen können anhand der CAD Grundlagen eigenständig einfache Geometrie in CAD erstellen und zu Baugruppen zusammenführen
I Durch die Grundlage zur Systembetrachtung und deren Auslegung können die Studenten zukünftig übergreifende mechatronische Themen besser verstehen und einschätzen.


Inhalte
a) Computer Aided Engineering:
I Produktentwicklungsprozesse im Wandel
I Fahrzeugentwicklungsprozess anhand einer Komponente
I Konzeptheft und Lastenheftauslegung
I Methoden und Werkzeuge der durchgängigen, rechnerunterstützten Produktentwicklung (CAE)
I Produkt- und prozessorientierte Datenstrukturen
I CAD Grundlagen auf Basis CATIA V4 (Wireframe, Sketch, Part Design und Assembly Design)

b) Systemintegration:
I Grundlagen von hardwarebasierten Systemen (z.B. Türöffnungssystem)
I Hardwarebasierte Systembetrachtung und Systemauslegung
I V Methode am Beispiel eines Karosseriesystems


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) Projektarbeit und Erstellung CAD-Modell) (bewertet mit 3/5 der Gesamtpunktzahl)
b) Klausur 60 Minuten (bewertet mit 2/5 der Gesamtpunktzahl)
Die Modulnote (5 Credits) berechnet sich anhand der Summe der erreichten Punkte.

5 ECTS
Fahrzeugtechnik 1 und Mobilitätswirtschaft

Fahrzeugtechnik 1 und Mobilitätswirtschaft

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … die Funktion eines Kraftfahrzeuges verstehen.
I ... die Grundlagen der Mobilitätswirtschaft verstehen.
I ... wirtschaftliche Denkweise und Grundfunktionen verstehen.
I ... Akteure und Strukturen im Mobilitätskontext kennen.
I ... Rechtsformen und deren Bedeutung kennen
I ... Ziele und Aufgaben elementarer betrieblicher Funktionen beschreiben.
I ... Geschäftsmodelle im Bereich Mobilität beschreiben und unterscheiden.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … Berechnungen zu Fahrleistung und Verbrauch von Kraftfahrzeugen durchführen.
I ... Antriebe von Fahrzeugen verstehen und bzgl. grundlegender Parameter auslegen.
I … Ausgewählte Methoden der BWL an einfachen praktischen Beispielen aus der Mobilitätswirtschaft anwenden.
I ... im Rahmen von Case Studies aus dem Mobilitätsbereich wirtschaftliche Fragestellungen analysieren, Lösungsansätze entwickeln und argumentativ vertreten.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … verschiedene Fahrzeugkonfigurationen bewerten.
I ... Grundsätzliche Unternehmensziele und unterschiedliche Rechtsformen von Unternehmen analysieren und bewerten.
I … Unternehmensstrategien und deren Umsetzungen in der Mobilitätsbranche bewerten.


Inhalte
a) Kraftfahrzeuge 1:
I Grundlagen des Kraftfahrzeugs – Wechselbeziehungen Verkehr, Gesellschaft, Umwelt
I Energiewandlung und Emissionen
I Fahrwiderstände
I Antriebskomponenten und Antriebskennfelder
I Fahrleistungen und Kraftstoffverbrauch – Einflussfaktoren und Berechnung

b) Mobilitätswirtschaft:
I Grundbegriffe der BWL
I Relevante Unternehmensformen
I Akteure in der Mobilitätswirtschaft
I Die betriebswirtschaftlichen Grundfunktionen und deren Ausprägungen im Mobilitätsbereich
I Geschäftsmodelle in der Mobilitätswirtschaft
I Ausgewählte Unternehmensstrategien in der Mobilitätswirtschaft


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Technische Mechanik (2)


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) Klausur 90 Minuten (benotet)

5 ECTS

4. Semester

30 ECTS
Fahrzeugtechnik 2

Fahrzeugtechnik 2

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … dynamische Fahrzeugbewegungen verstehen
I … elektrisch/elektronische Systeme im Kfz verstehen.
I … Strategien für das Energiemanagement im Kfz verstehen

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … Fahrwerke auslegen.
I … fahrdynamische Zustände analysieren.
I … elektrisch/elektronische Systeme analysieren und bewerten.
I ... Softwarefunktionen spezifizieren, insbesondere für das Energiemanagement


Inhalte
a) Kfz-Systeme:
I Übersicht und Kfz-Systeme
I E/E Architektur
I Betrachtung ausgewählter Kfz Systeme
I Energiebordnetz und Energiemanagement

b) Grundlagen Fahrdynamik:
I Kraftschluss Reifen/Fahrbahn
I dynamische Radlasten beim 4-Rad-Fahrzeug
I Vertikaldynamik
I Längsdynamik: kraftschlussbedingte Fahrgrenzen
I Bremsauslegung und Bremsverhalten
I Querdynamik: Eigenlenkverhalten und Möglichkeiten zur Beeinflussung, Bremsen, Fahrwerk, Lenkung, Federung


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Kraftfahrzeuge 1, Technische Mechanik, Elektronik und Messtechnik


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a), b) und c) Klausur 120 Minuten (benotet)
c) Bericht (unbenotet)

6 ECTS
Simulation und Validierung

Simulation und Validierung

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Neben der Batterie und dem elektrischen Antrieb gehören leistungselektronische Steuergeräte (wie z.B. Wechselrichter, Ladegerät und DC/DC-Wandler) zu den Kernkomponenten in Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb. Aufgrund der sehr hohen Verlustleistungen, welche in leistungselektronischen Steuergeräten entstehen und dem im Fahrzeug begrenzten Bauraum ist während der Entwicklung besonderes Augenmerk auf die Auslegung des thermischen Pfades zu legen. Im Rahmen dieses Moduls wird daher neben der Leistungselektronik auch der thermische Pfad der meist wassergekühlten leistungselektronischen Steuergeräte in den Vorlesungen Finite Elemente Methode und Strömungssimulation behandelt.
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I das Grundkonzept der Leistungselektronik verstehen
I die fürs elektrifizierte Fahrzeug relevanten leistungselektronischen Topologien kennen und verstehen
I Modulationsverfahren für leistungselektronische Schaltungen verstehen und bewerten
I die Grundlagen der Thermischen Linearen Finiten Elemente Methode verstehen.
I Temperatur- und Wärmestromdichteverteilungen mittels der FEM (Handrechnung & Software) bestimmen.
I FEM-Ergebnisse auswerten und im Hinblick auf Plausibilität und Genauigkeit bewerten.
I die Möglichkeiten und Grenzen der numerischen Strömungssimulation kennen und verstehen.
I den Aufbau und Workflow von CFD-Simulationen nachvollziehen.
I Strömungssimulationsergebnisse kritisch hinterfragen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I Die Bedeutung der Leistungselektronik im elektrifizierten Fahrzeug erkennen.
I Einfache Topologien und die dazugehörigen Modulationsverfahren für die spezifischen Anwendungen im elektrifizierten Fahrzeug auswählen und bewerten.
I Leistungselektronische Schaltungen mittels gängiger Simulationswerkzeuge (LTspice, Matlab/Simulink) modellieren.
I Die Bedeutung der Simulationsmethoden FEM und CFD für den Entwicklungsprozess von elektronischen Komponenten erkennen, verstehen und einordnen.
I Einfache elektronische Komponenten im Fahrzeug thermisch bewerten.
I Geometrien CFD-tauglich vernetzen.
I Einfache CFD-Simulationen mit einem kommerziellen Programm durchführen.

Übergreifende Kompetenzen
I Fachlich über die technischen Aspekte der Bauteilkühlung diskutieren.
I Konzepte zur Bauteilkühlung prüfen und beurteilen
I Thermische Kühlsimulationen von fluidgekühlten Bauteilen durchführen und bewerten.


Inhalte
a) Leistungselektronik:
I Einführung in die Leistungselektronik
I DC/DC-Wandler
I Wechselrichter

b) Finite-Elemente-Methode:
I Grundlagen der Linearen Finiten Elemente Methode für Wärmeleitungsprobleme
I Durchführung von 1d-FEM-Berechnungen (Handrechnung & Matlab)
I Durchführung von 2d & 3d-FEM-Berechnungen mit ANSYS
I Elementansatzordnung, Auswertetechniken, Plausibilisierung und Genauigkeit von FE-Lösungen, Singularitäten
I Modellierungstechniken (Bauteilverbindungen, Wärmeübergang)
I Begleitend zur Vorlesung: 1d- 2d- & 3d-Beispiele

c) Strömungssimulation:
I Grundlagen der Wärme- und Strömungslehre
I Erhaltungsgleichungen der Strömungsmechanik
I Turbulenzmodellierung
I Diskretisierung mit der Finite-Volumen-Methode
I Grundsätze der Gittergenerierung
I Randbedingungen in CFD-Simulationen
I Rechnerpraktikum mit ANSYS CFX


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Mathematik 1, Mathematik 2, Informatik 1, Informatik 2, Technische Mechanik 1, Technische Mechanik 2


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur 120 Minuten (benotet)

6 ECTS
Projekt 1

Projekt 1

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … Grundlagenwissen im Projektmanagement vorweisen.
I … Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vorweisen

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … Projektmanagementtools anwenden.
I … Wissenschaftliche Arbeiten erstellen können.
I ... technische Probleme analysieren und Lösungen ableiten bzw. erarbeiten.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … technische Inhalte präsentieren und fachlich diskutieren.
I … in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um adäquate Lösungen für die gestellte Aufgabe zu finden.

Methodenkompetenz
I … wissenschaftliche Arbeiten erstellen können.
I … fremde Quellen richtig zitieren können

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … den erarbeiteten Lösungsweg theoretisch und methodisch begründen.
I … die eigenen Fähigkeiten im Gruppenvergleich reflektieren und einschätzen.


Inhalte
a) Seminar zu Projekt 1:
I Technische Projekte im Team bearbeiten
I Präsentation

b) Einführung Projektmanagement:
I Projektmanagement und wissenschaftliches Arbeiten


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Module der Fachsemester 1 bis 3


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) Projektarbeit (benotet): schriftlicher Bericht und Präsentation
b) Testat (unbenotet)

6 ECTS
Wahlpflichtmodul 1

Wahlpflichtmodul 1

Die Wahlpflichtsäulen und die detaillierten Modulbeschreibungen der einzelnen Wahlpflichtmodule finden Sie im

Modulhandbuch Fahrzeugsysteme B.Eng.

6 ECTS
Wahlpflichtmodul 2

Wahlpflichtmodul 2

Die Wahlpflichtsäulen und die detaillierten Modulbeschreibungen der einzelnen Wahlpflichtmodule finden Sie im

Modulhandbuch Fahrzeugsysteme B.Eng.

 

6 ECTS

5. Semester

30 ECTS
Management-Methoden

Management-Methoden

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … Methoden des strategischen und operativen Managements und der Personalführung verstehen und beschreiben.
I … Qualitätsmanagementtechniken anwenden, verstehen und begreifen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … Strategien zur Zielerreichung im Unternehmensumfeld entwerfen.
I … systematische Analysen von strategischen und operativen Managementaufgaben erstellen.
I … strategische Zusammenhänge erkennen und einordnen.
I … Qualitätsprobleme im Unternehmen mit Hilfe von statistischen Methoden analysieren und Fehler im Prozess systematisch und sicher abstellen.
I … Personalführungsprobleme analysieren und Lösungen ableiten bzw. erarbeiten.
I … unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen gegenüber einem Personalführungsproblem einnehmen, diese gegeneinander abwägen und eine Bewertung vornehmen.

Wissenschaftliche Innovation
I … eigenständig Ansätze für neue Strategiekonzepte entwickeln und auf ihre Eignung beurteilen.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … strategische Vorgehensweisen präsentieren und fachlich diskutieren.
I … den erarbeiteten Lösungsweg theoretisch und methodisch begründen.
I … in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um adäquate Lösungen für die gestellte Aufgabe zu finden.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … auf Basis der angefertigten Analysen und Bewertungen Entscheidungsempfehlungen auch aus gesellschaftlicher und ethischer Perspektive ableiten.


Inhalte
I Strategie und Management: Unternehmensstrategie und strategische Planung, Prozessmanagement in der Automobilindustrie
I Qualitätsmanagement: Problemlösungsmethoden, Statistische Verfahren, Qualitätsmanagementsysteme, Methoden im Produktrealisierungsprozess, Lieferantenmanagement
I Führung: Personalführung und Personalmanagement


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Testat 60 Minuten, schriftlich (benotet)

4 ECTS
Betriebliche Praxis

Betriebliche Praxis

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierende …

Wissen und Verstehen
I … Aufgabenstellungen in die richtigen Fachgebiete einordnen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I gelernte Fachkenntnisse und Methoden anwenden.
I Lösungen und Lösungsansätze bewerten.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I fachliche Probleme im Diskurs mit FachvertreterInnen und Fachfremden lösen.
I ihre Position fachlich und methodisch fundiert begründen.
I unterschiedliche Sichtweisen berücksichtigen und in Argumentationsstränge einbeziehen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I während ihres Praktikums ein berufliches Selbstbild entwickeln und dieses mit den außerhochschulischen Standards abgleichen.
I ihr berufliches Handeln mit den erlernten Theorien und Methoden begründen.
I die erworbenen Fähigkeiten im beruflichen Umfeld anwenden und ihren Entwicklungsstand mit den erforderlichen Kompetenzen abgleichen und reflektieren.
I Entscheidungsfreiheiten unter Anleitung sinnvoll nutzen.
I ihre Entscheidungen nicht nur fachlich sondern in Bezug auf gesellschaftliche Erwartungen und Normen begründen.


Inhalte
I Projektarbeit als technische Aufgabenstellung mit realem Hintergrund soweit möglich eigenständig durchführen und im Rahmen einer Organisation bearbeiten.
I Kennenlernen des Arbeitsalltages eines Ingenieurs und die Kommunikation in einem Unternehmen.
I Bewerbungsverfahren und Stellensuche als selbstständige Aufgabe durchführen.


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Abgeschlossener erster Studienabschnitt
empfohlen: Module der Semester 1 bis 4


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Bericht (unbenotet) und Referat (unbenotet)
organisatorische Auflagen (Meldung der Stelle), Tätigkeitsnachweis über 100 Arbeitstage

26 ECTS

6. Semester

30 ECTS
Assistenzsysteme und Autonomes Fahren

Assistenzsysteme und Autonomes Fahren

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I die Motivation zur Einführung von Systemen der aktiven Sicherheit und des Fahrkomforts, sowie der Verbrauchsminimierung beschreiben.
I den Aufbau und die Funktion von modernen Fahrerassistenzsystemen bis zum automatisierten Fahren verstehen und beschreiben
I grundlegende Konzepte und Wirkprinzipien aller Elemente der Signalverarbeitungskette (Schwerpunkt Perzeption: Systeme zur Umfeldsensierung, Sensordatenfusion sowie Algorithmen zur Objekterkennung) verstehen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I verschiedene Taxonomien zur Eingruppierung von Assistenzsysteme anwenden.
I existierende und neuartige Assistenzsysteme simulieren.
I die Einsatzmöglichkeiten von verschiedenen Sensorprinzipien zur Umfelderkennung (Kamera, Radar, Lidar, …) und deren Kombination (Sensordatenfusion) analysieren.
I Potentialabschätzung von Sensorsystemen
I den Ausfall und die Fehler von Systemkomponenten analysieren.
I die Randbedingungen für Fahrerassistenzsysteme (Sicherheit, Zuverlässigkeit, …) bewerten.

Wissenschaftliche Innovation
I die Potentiale zukünftiger Systeme, sowie die Anforderungen an Sensorik und Aktorik erkennen.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I fachlich mit Ingenieuren benachbarter Fachgebiete wie z.B. Regelungstechniker, Elektronikspezialisten zusammenarbeiten.
I Analyseergebnisse vor Vorgesetzten und Kunden präsentieren.

Methodenkompetenz / Digitale Kompetenzen
I Erlernte Algorithmen in Software umsetzen und realisieren.


Inhalte
a) Assistenzsysteme und Autonomes Fahren:
I Grundlagen und Motivation von Fahrerassistenzsystemen und automatisiertem Fahren
I Maschinelle Wahrnehmung und Eigenschaften von Wahrnehmungsmodellen
I Sensordatenfusion, Tracking und Umfeldmodelle
I Aktionsplanung
I Funktionen und Systeme
I Das Validationsproblem

b) Umfelderkennung:
I Umfeldsensoren: Ultraschall, Radar, Lidar und Video (mono- und stereokular)
I Umfangreiche Programmierübungen, insbes. zum Thema Signalverarbeitung von LiDaR-PCD


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Informatik 1, Mathematik 1, Mathematik 2, Mathematik 3, Regelungstechnik 1 und Schwingungen, Regelungstechnik 2, Simulation und Validierung


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
a) und b) gemeinsame Klausur 120 Minuten (benotet)

6 ECTS
Fahrzeugantriebe

Fahrzeugantriebe

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Antriebssysteme konzipieren und dabei mechanische, thermische und elektronische/elektrische Randbedingungen berücksichtigen.

Wissen und Verstehen
I … Anforderungen eines Fahrzeuges an den Antrieb verstehen.
I … Antriebskonfigurationen, Bauarten von Getriebe und Funktionalitäten beschreiben.
I … elektrische Antriebe für Hybrid- und E-Fahrzeuge verstehen.
I … die Grundfunktion eines Verbrennungsmotors verstehen

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … Kennwerte von Antriebsstränge berechnen.
I … Regelung von E-Antrieben für E- und Hybridfahrzeuge konzipieren.
I ... Antriebskonzepte auslegen.
I … gängige Kenngrößen des Motors bestimmen.
I … Getriebekonzepte bezüglich Funktionen analysieren.
I … Konzepte von elektrischen Maschinen bewerten.
I … Kraftstoffverbräuche verschiedenen Lasten, Drehzahlen, Zündzeitpunkten gegenüberstellen.

Wissenschaftliche Innovation
I … alternative Antriebssysteme (Leistungselektronik, E-Maschine, Getriebe) konzipieren und auslegen.


Inhalte
a) Antriebssysteme:
I Fahrleistungsanforderungen
I Antriebsstrangkonfigurationen
I Automatgetriebe
I Schaltprogramme

b) Elektrische Antriebe mit Labor:
I Hybridkonzepte mit Leistungsverzweigung
I Aufbau von geregelten E-Antrieben
I Aufbau und Funktion von leistungselektronischen Stellgliedern wie DCDC-Wandler und Wechselrichter
I Regelung von DC-Motor und Drehstrommaschinen


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Kraftfahrzeuge 1, Kraftfahrzeuge 2, Elektrotechnik 1, Elektrotechnik 2


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur 120 Minuten (benotet)

6 ECTS
Projekt 2

Projekt 2

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I … selbstständig Projekttools beschreiben.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I … Projektarbeiten durchführen und Präsentationen erstellen.
I … technische Aufgabenstellung analysieren und Teilprojekte bewerten.

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I … … technische Inhalte präsentieren und fachlich fundiert mit FachvertreterInnen diskutieren.
I … unterschiedliche Sichtweisen bei der Entwicklung von Lösungsansätzen berücksichtigen.
I … in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um verantwortungsvolle und gesellschaftlich anerkannte Lösungen für eine gestellte Aufgabe zu finden.
I … Lösungskompetenz im Team aufbauen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I … Problemlösungen entwickeln, die sich an den Zielen und Standards ihres künftigen Berufsbilds orientieren.
I … Rahmenbedingen einschätzen und reflektieren sowie Handlungsoptionen in den entsprechenden Kontext einbetten.
I … die erarbeiteten Lösungen in Bezug zu gesellschaftlichen Erwartungen setzen.


Inhalte
I Selbstständiges Bearbeiten einer technischen Aufgabenstellung in einem Team mit mindestens 3 Mitgliedern
I Methoden für wissenschaftliches Arbeiten


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Zulassung zum zweiten Studienabschnitt
empfohlen: Projekt 1, Module der Fachsemester 1 bis 4 und abgeschlossenes Praktisches Studiensemester


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Projektarbeit (benotet): schriftlicher Bericht und Präsentation

6 ECTS
Wahlpflichtmodul 3

Wahlpflichtmodul 3

Die Wahlpflichtsäulen und die detaillierten Modulbeschreibungen der einzelnen Wahlpflichtmodule finden Sie im

Modulhandbuch Fahrzeugsysteme B.Eng.

 

6 ECTS
Wahlplfichtmodul 4

Wahlplfichtmodul 4

Die Wahlpflichtsäulen und die detaillierten Modulbeschreibungen der einzelnen Wahlpflichtmodule finden Sie im

Modulhandbuch Fahrzeugsysteme B.Eng.

 

6 ECTS

7. Semester

30 ECTS
Wahlfachmodul

Wahlfachmodul

Für das Wahlfachmodul wählen die Studierenden zwei Fächer mit einem Umfang von insgesamt mindestens 2 Credits aus einem Katalog von Vorlesungen, der von der Fakultät jeweils vor Vorlesungsbeginn bekannt gemacht wird. Nicht im Katalog enthaltene Fächer mit mindestens gleichem Umfang sind nur mit der schriftlichen Zustimmung des zuständigen Prüfungsausschusses als Wahlfach anrechenbar.

Das aktuelle Wahlfachmodulkatalog und die Unterlagen zu den Wahlfächern finden Sie im

Moodle-Kurs 3-7_WAHL_Apel.

Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Wahlfachmodule finden Sie im

Modulhandbuch Fahrzeugsysteme B.Eng.

 

 

4 ECTS
Soziale Kompetenz

Soziale Kompetenz

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden aktuelle Entwicklungen und Trends in der Fahrzeugtechnik einschätzen und wiedergeben. Weiterhin haben sie ihre Sozialkompetenzen ausgebaut.

Wissen und Verstehen
I Entwicklungen und Zusammenhänge in der Fahrzeugtechnik kennenlernen und verstehen

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I eigene Sozialkompetenz entwickeln, aufbauen und erweitern.

Wissenschaftliche Innovation
I neue Entwicklungen in der Fahrzeugtechnik kennenlernen und interpretieren können

Übergreifende Kompetenzen
Kommunikation und Kooperation
I neue Entwicklungen in der Fahrzeugtechnik wiedergeben.
I technische Inhalte darstellen und erklären.
I Fachvorträge analysieren und bewerten.

Methodenkompetenz
I eigene Sozialkompetenz entwickeln, aufbauen und erweitern.

Digitale Kompetenzen
I Fachvorträge zusammenfassen und richtig wiedergeben

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I eigene Sozialkompetenz entwickeln, aufbauen und erweitern
I eigene Fähigkeiten richtig einschätzen und sich selbst reflektieren


Inhalte
a) Seminar zu Soziale Kompetenz:
I Teilnahme an acht Vorträgen von Industrievertretern
I Verfassen von Kurzberichten über zwei dieser Vorträge
I Mit dem Ziel Förderung die frühzeitige Kontaktaufnahme zu Industrievertretern zur Sondierung von Praxissemesterstellen und Abschlussarbeiten zu fördern
I Kennenlernen von späteren Tätigkeitsfeldern in der Industrie

b) Projekte zu Soziale Kompetenz:
Seminaristische Gruppen- und Projektarbeiten zur gezielten Entwicklung von nicht fachspezifischen Kompetenzen. Zum Beispiel:
I Interkulturelle Kompetenz
I Sozialkompetenz
I Ethik in Wissenschaft
I Technik und Wirtschaft
I Aktive Mitwirkung im studentischen- und Hochschul-Leben
I Organisation und Mitwirkung an Hochschulveranstaltungen Leistung kann beispielweise erbracht werden durch:
I Tätigkeiten als Semestersprecher, Mitglied in Fakultätsrat, Studienkommission, Senat, Fachschaft
I Erstsemesterbetreuung
I Unterstützung bei fakultätsinternen und hochschulweiten Veranstaltungen (z.B. Führungen, Standdienste)
I Unentgeltliche Tutorentätigkeiten bei Lehrveranstaltungen
I Studentische Unterstützung des International Office und der Zentralen Studienberatung


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: keine
empfohlen: keine


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Testat und Teilnahmenachweis am Industrie-Kolloquium („Seminar zur sozialen Kompetenz“) (unbenotet)
Testat „Projekte zur Sozialen Kompetenz“ (unbenotet)

2 ECTS
Wissenschaftliches Projekt

Wissenschaftliches Projekt

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I technische Grundlagen beschreiben.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I technische Gesetze anwenden.
I technische Berichte und Präsentationen erstellen.

Wissenschaftliche Innovation
I erlernte Methoden und Werkzeuge anwenden, um Lösungen zu analysieren.
I Zusammenhänge erkennen und einordnen.

Übergreifende Kompetenzen
I aktiv innerhalb einer Organisation kommunizieren und Informationen beschaffen.
I unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen gegenüber einem Sachverhalt einnehmen, diese gegeneinander abwägen und eine Bewertung vornehmen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I auf Basis der angefertigten Analysen und Bewertungen Entscheidungsempfehlungen auch aus gesellschaftlicher und ethischer Perspektive ableiten.


Inhalte
I Eigenständige Erarbeitung von technischen Zusammenhängen
I Literaturrecherche
I Beschreibung von technischen Prozessen
I Formulierung von grundlegenden Vorgängen in verständlicher Sprache


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Praktisches Studiensemester
empfohlen: Module der Fachsemester 1 bis 6


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Referat (benotet)

9 ECTS
Abschlussarbeit

Abschlussarbeit

Lernergebnisse (learning outcomes) und Kompetenzen
Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…

Wissen und Verstehen
I technische Zusammenhänge im Themenbereich der Abschlussarbeit verstehen und beschreiben.
I die Bedeutung des Themas der Abschlussarbeit (technisch, sozial, organisatorisch) erkennen.

Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen
Nutzung und Transfer
I technische Berichte und Präsentationen erstellen.
I technische Probleme analysieren und Lösungen ableiten bzw. erarbeiten.
I sich ausgehend von ihren Grundkenntnissen in neue Ideen und Themengebiete einarbeiten.
Wissenschaftliche Innovation
I erlernte Methoden und Werkzeuge anwenden, um neue Erkenntnisse im Themengebiet der Abschlussarbeit zu gewinnen.

Übergreifende Kompetenzen
I aktiv innerhalb einer Organisation kommunizieren und Informationen beschaffen.
I technische Inhalte präsentieren und fachlich diskutieren.
I den erarbeiteten Lösungsweg theoretisch und methodisch begründen.
I in der Gruppe kommunizieren und kooperieren, um adäquate Lösungen für die gestellte Aufgabe zu finden.

Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
I die gelernten Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bewertung der bearbeiteten Aufgabenstellung heranziehen.
I auf Basis der angefertigten Analysen und Bewertungen Entscheidungsempfehlungen auch aus gesellschaftlicher und ethischer Perspektive ableiten und weitere Arbeitsschritte definieren.
I die eigenen Fähigkeiten (im Gruppenvergleich) reflektieren und einschätzen.


Inhalte
a) Bachelorarbeit:
I Selbstständiges Bearbeiten einer neuen technischen Fragestellung unter Einbeziehung des im Studium erworben Wissens und der erworbenen Kompetenzen
I Organisation der Arbeit
I Erstellen einer Dokumentation über die geleistete Arbeit

b) Kolloquium:
I Halten eines Referates über das Thema der Abschlussarbeit


Teilnahmevoraussetzungen
verpflichtend: Praktisches Studiensemester
empfohlen: Module der Fachsemester 1 bis 6


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftlicher Bericht (benotet)
Referat (unbenotet)

15 ECTS

Karriereperspektiven

karriereperspektive

Nach dem Studium bist Du gefragt: Du hast beste Karrierechancen, denn Du hast gelernt, wie man intelligente elektronische Fahrzeugsysteme sowie Mobilitäts- und Antriebskonzepte entwickelt. Du kennst Dich aus in den Anwendungsgebieten von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Und genau das sind die Fachleute, die gesucht werden, um Mobilität innovativ und nachhaltig zu gestalten oder Autonomes Fahren voranzutreiben. Alternativ vertiefst Du die Themen in einem weiterführenden Masterstudium.

Deine Karrierechancen

Mit Deinem Abschluss im Studiengang Fahrzeugsysteme hast Du beste Job-Aussichten in den folgenden Bereichen:

  • Entwicklung von elektronischen und softwareintensiven Fahrzeugsystemen (Automatisiertes Fahren, Fahrzeugvernetzung und Elektrisches Fahren)
  • Versuch und Erprobung in virtuell simulierten Umgebungen und im Fahrzeug
  • Entwicklung und Erprobung neuer Mobilitätskonzepte
  • Bei Fahrzeugherstellern und Zulieferern 
Ingenieur des Studiengangs Fahrzeugsysteme im Job.

Bewerbung / Zulassung

karriereperspektive

Nach Deiner Registrierung im bundesweiten Bewerbungsportal  www.hochschulstart.de bewirbst Du Dich über das Campusmanagement-System HEonline der Hochschule Esslingen.

Jetzt bewerben

Für diesen Studiengang benötigst Du ein technisches Vorpraktikum (8 Wochen). Das Vorpraktikum kannst Du auch während des Studiums in den Semesterferien absolvieren.

  1. Voraussetzungen checken
    Du hast eine  Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur / Fachhochschulreife), einen ausländischen Schulabschluss oder eine berufliche Qualifikation? Dann hast Du die erste Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung bereits erfüllt.

  2. Registrieren bei hochschulstart.de
    Du registrierst Dich im zentralen Bewerbungsportal hochschulstart.de, um Deine Bewerber-ID zu erhalten.

  3. Registrieren und bewerben in HEonline
    Anschließend registrierst Du Dich im Campusmanagement-System HEonline der Hochschule Esslingen und bewirbst Dich dort für einen oder mehrere Studiengänge. Nach dem Absenden Deiner Bewerbung in HEonline, kannst Du sie auch auf hochschulstart sehen und priorisieren.

  4. Unterlagen hochladen
    Damit Deine Bewerbung von uns bearbeitet werden kann, benötigen wir Deine Unterlagen und Zeugnisse. Die lädst Du im Campusmanagement-System HEonline hoch. Wir benötigen Deine Unterlagen spätestens bis zum Ende der Bewerbungsfrist.

  5. Geschafft
    Über HEonline kannst Du den Bearbeitungsstatus Deiner Bewerbung jederzeit überprüfen. Die Zugangsdaten solltest Du gut aufbewahren. Nach Ende der Bewerbungsfrist kannst Du zeitnah in HEonline und hochschulstart sehen, ob Du ein Zulassungsangebot erhalten hast.

Weitere Links zur Bewerbung

faq

FAQ - Frequently Asked Questions

Nach welchen Kriterien werden die Studienplätze vergeben?

Meistens gibt es mehr Bewerbungen als freie Studienplätze. Deshalb können nicht alle Bewerberinnen und Bewerber zum Studium zugelassen werden. Die freien Studienplätze werden nach dem Ergebnis eines hochschuleigenen Auswahlverfahrens vergeben.

Einen Numerus Clausus (NC) können wir Dir im Vorfeld nicht nennen. Der NC gibt die Auswahlnote bzw. die Wartehalbjahre des Studierenden mit dem letzten Ranglistenplatz an, der für den Studiengang zugelassen wird. Der NC variiert also abhängig von der Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber, deren Auswahlnoten/Wartezeiten und der Zahl der zu vergebenden Studienplätze. Weil sich das in jeder Bewerbungsphase unterscheidet, können wir über den Numerus Clausus leider keine Aussage treffen.

Warum bewerbe ich mich bei hochschulstart.de und an der Hochschule?

Die Zulassung für einige Bachelorstudiengänge der Hochschule Esslingen läuft bei Bewerbungen für das erste Fachsemester über das bundesweite Bewerberportal Hochschulstart im "Dialogorientierten Serviceverfahren - DoSV". Dort musst Du Dich auf jeden Fall zuerst registrieren, um Deine Bewerber-ID zu erhalten. Mit dieser bewirbst Du Dich dann an der Hochschule Esslingen. Du kannst Dich dort auf maximal 12 Studienplätze bewerben.

Damit das Team „Bewerbung/Zulassung“ Deine Bewerbung bearbeiten kann, benötigen wir Deine vollständigen Unterlagen, die für das Zulassungsverfahren der Hochschule Esslingen notwendig sind. Diese kannst online über das Campusmanagement-System HEonline der Hochschule hochladen und absenden.

Video-Tutorial „Bewerben über hochschulstart.de“

Weitere Informationen zur Bewerbung über hochschulstart.de

Kann ich mich bewerben, obwohl ich noch kein Zeugnis habe?

Ja. Du kannst Dich auch ohne Dein Abschlusszeugnis bewerben.

Du kannst die Hochschulzugangsberechtigung spätestens bis zum Ende der Bewerbungsfrist im Campusmanagement-System HEonline der Hochschule hochladen.

Welche Vorgaben gibt es für das technische Vorpraktikum?

Voraussetzung für das Studium ist ein technisches Vorpraktikum im einschlägigen industriellen Umfeld oder eine gleichwertige Tätigkeit während der Schul- oder Berufsausbildung. Du kannst das Vorpraktikum aber auch noch während des Studiums in den Semesterferien absolvieren. Bis spätestens zum Ende des 3. Studiensemesters (28.2. oder 31.8.) muss es erbracht sein.

suitability

Für wen ist der Studiengang geeignet?

Du möchtest etwas bewegen? Ob elektrisch, digital, vernetzt oder autonom: Wenn Du Dich für moderne Kraftfahrzeuge, autonome Systeme und nachhaltige Mobilitätslösungen begeisterst, dann ist dieser Studiengang der richtige für Dich.

Was Dir außerdem bei diesem Studium hilft

  • Interesse an Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
  • Strukturierte Arbeitsweise
  • Begeisterung für die Arbeit mit Computern und Software
  • Abstraktionsfähigkeit
Professor mit Student im Büro

Zukunftsthemen

Ich habe mich für den Studiengang Fahrzeugsysteme entschieden, weil die Mobilität aktuell vor einer großen Wende steht. Elektromobilität, autonomes und vernetztes Fahren sind die großen Themen, die uns in Zukunft beschäftigen werden. Und hier, an der Hochschule Esslingen, werden wir optimal darauf vorbereitet. Das besondere an unserem Studiengang ist, dass man im 4. und 6. Semester in Wahlpflichtmodulen seine persönliche Ausrichtung finden kann.

Vincent Gerber, Student des Studiengangs Fahrzeugsysteme
Das Studium bereitet mich gut vor auf die Wende in der Mobilität.
auszeichnung

Das zeichnet uns ausGute Gründe für ein Studium an der Hochschule Esslingen

Bei den Besten studieren

Sehr gute Platzierung in der bundesweiten Spitzengruppe im CHE-Hochschulranking ZEIT-Campusführer.

Positives Feedback von Arbeitgebern

Absolvierende des Studiengangs sind sehr gut ausgebildet und qualifiziert für ihre zukünftigen Aufgaben im Berufsleben.

Netzwerk

Die Fakultät Mobilität & Technik ist eine der größten und arbeitet eng mit der Fahrzeugindustrie und Zulieferbetrieben zusammen.

Unterstützung

Weltmarktführer (Audi, BMW, Mercedes-Benz, Bosch oder Porsche) unterstützen die Lehre in vielen Bereichen.

Auslandserfahrung

Du kannst weltweit Erfahrung in einem Auslandspraktikum oder einem Studienaufenthalt an einer Partnerhochschule sammeln. 

Formula Student

Neben Deinem Studium kannst Du im Rennstall Wissen vertiefen, Ideen entwickeln, umsetzen und den Erfolg gemeinsam feiern.

Kennenlernender Hochschule Esslingen

Girls' Day 2024

Am 25.04.2024 ab 09:00 Uhr
Girls' Day Logo
Die Hochschule Esslingen macht mit beim Girls' Day am Donnerstag, 25. April 2024! Eine Anmeldung ist erforderlich. ...
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