Lerne smarte Gebäude-, Energie- und Umweltkonzepte umzusetzen!

Bachelor of Engineering (B.Eng.)Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik

Du möchtest aktiv einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz leisten? Du möchtest die Welt ein kleines Stück besser machen? Dann pack‘ es an und studiere Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik!

Du entwickelst und planst effiziente und sichere Versorgungskonzepte für Gebäude, Gewerbe, Industrie und Kommunen. Du findest Lösungen, wie der Gebäudesektor CO2-neutral umgebaut und natürliche Ressourcen geschont werden können.

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Studieninhalte

Zunächst beschäftigst Du Dich mit den technisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen.

Danach wählst Du einen der beiden Schwerpunkte:

  • Gebäudetechnik
  • Energietechnik

#LieberLehramt: Du möchtest Lehrerin oder Lehrer für die berufliche Fachrichtung Sanitär-Heizung-Klima werden? Dann steht Dir alternativ der Studiengang Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau zur Auswahl.

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1. Semester

0 ECTS
Mathematik 1

Mathematik 1

Voraussetzungen:

Arithmetische, algebraische und geometrische Kenntnisse aus der Schule. Insbesondere wird die Fähigkeit erwartet, einfache Umformungen und Berechnungen ohne elektronischen Taschenrechner durchführen zu können.


Gesamtziele:

Die Studierenden erwerben die mathematischen Grundkenntnisse eines Ingenieurs und erlernen die mathematischen Fertigkeiten, die in verschiedenen naturwissenschaftlichen und technischen Modulen des Studiengangs erforderlich sind.


 

Inhalt: 

  • Vektorrechnung
  • Lineare Algebra (Lineare Gleichungssysteme, Matrizen)
  • Grundlagen von Funktionen, Elementare Funktionen
  • Folgen und Grundprinzip der Konvergenz
  • Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
  • Differenzialrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen (Grundlagen, Anwendungen in der Ausgleichsrechnung)

Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. Klausur 120 min

2. Hausarbeit

0 ECTS
Messtechnik & Elektrotechnik

Messtechnik & Elektrotechnik

0 ECTS
Betriebswirtschaftliche Grundlagen & Umweltmanagement

Betriebswirtschaftliche Grundlagen & Umweltmanagement

0 ECTS
Konstruktion

Konstruktion

0 ECTS
Chemie & Einführung in die Versorgungstechnik

Chemie & Einführung in die Versorgungstechnik

0 ECTS
Technische Mechanik

Technische Mechanik

0 ECTS

2. Semester

0 ECTS
Mathematik 2

Mathematik 2

Voraussetzungen:

Modul Mathematik 1 oder äquivalente Kenntnisse


Gesamtziele:

Die Studierenden erwerben die mathematischen Grundkenntnisse eines Ingenieurs und erlernen die mathematischen Fertigkeiten, die in verschiedenen naturwissenschaftlichen und technischen Modulen des Studiengangs erforderlich sind.


Inhalt: 

  • Integralrechnung (Grundlagen, Integrationstechniken und Anwendungen)
  • Komplexe Zahlen und Funktionen (Grundlagen, Ortskurven und Überlagerung von Schwingungen)
  • Gewöhnliche Differentialgleichungen (Grundlagen, Lösungsverfahren und Anwendungen)
  • Approximation von Funktionen (Potenzreihen)
  • Differenzialgleichungssysteme
  • Ebene Kurven 

 Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. Klausur 120 min 

2. Hausarbeit

0 ECTS
Elektrotechnik

Elektrotechnik

0 ECTS
Thermodynamik 1

Thermodynamik 1

0 ECTS
Strömungslehre

Strömungslehre

Voraussetzungen:

Modul Mathematik 1


Veranstaltung:

a) Thermodynamik 1

b) Strömungslehre

c) EDV-Anwendungen 2


Gesamtziele:

Die Studierenden erarbeiten sich die Methodik und Vorgehensweise der Thermodynamik, der Strömungslehre und deren Anwendungsmöglichkeiten auf zahlreiche technische Probleme. Sie können Berechnungsgrundlagen anwenden und Vorgänge in Natur und Technik beurteilen. Sie lernen Bilanzen und Gleichungen aufzustellen. Das Erlernte kann in unterschiedlichen Programmstrukturen der EDV umgesetzt werden.


Inhalt: 

a) Thermodynamik 1

  • Thermodynamische Grundbegriffe (Anwendungsgebiete der Thermodynamik, System, Zustand, Zustandsgrößen, Zustandsänderungen, Prozess, Prozessgrößen)
  • Der erste Hauptsatz der Thermodynamik (Potentielle Energie; Kinetische Energie; Arbeit;Innere Energie; Wärme; Enthalpie; Energiebilanzen für das geschlossene und das offene System; Wärmekapazitäten)
  • Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik (Reversible und irreversible Vorgänge; Entropie; Entropieänderung irreversibler Vorgänge; Nicht adiabater Prozess und reversibler Ersatzprozess)
  • Ideale Gase (Thermische Zustandsgleichung; Kalorische Zustandsgleichungen; Isochore, isobare, isotherme, isentrope und polytrope Zustandsänderungen; Gasmischungen)

 

b) Strömungslehre

  • Eigenschaften von Fluiden
  • Hydro- und Aerostatik (Flüssigkeitsdruck p; Flüssigkeitsdruck im Kraftfeld; Druckverteilung im geschichteten Medium, Hydrostatischer Auftrieb)
  • Hydro- und Aerodynamik (Reibungsfreie und reibungsbehaftete Strömungen; Stromfadentheorie;Kontinuität; Eulergleichung; Bernoulligleichung; Energiesatz; Impulssatz; Ähnlichkeitsgesetze; Kennzahlen; Laminar/Turbulente Strömung; Geschwindigkeitsverteilung und Druckabfall in Rohren bei laminarer und turbulenter Strömung; Druckverlustbeiwerte; Druckverlustberechnung; Umströmungsprobleme; Navier-Stokes-Gleichungen; Einführung in die Grenzschichttheorie (Plattenumströmung)
  • Strömungsmesstechnik

 

c) EDV-Anwendungen 2

  • Objektorientiertes Programmieren

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) Klausur 90 min

c) Unbenotete Hausarbeit

0 ECTS
Physik

Physik

Voraussetzungen:

Modul Mathematik 1


Veranstaltung:

a) Experimentalphysik

b) Labor Physik


Gesamtziele:

Das Modul soll die Studierenden zur Anwendung grundlegender Vorstellungen der Physik auf technische Fragestellungen befähigen, um so ein Verständnis technischer Vorgänge zu ermöglichen. Dazu gehört insbesondere deren qualitative und quantitative Beschreibung mit Hilfe physikalischer Grundgesetze und daraus abgeleiteter Zusammenhänge. Im Laborteil werden die Fähigkeiten zur Verwendung von Messgeräten für die Beantwortung technischer Fragestellungen, zum sinnvollen Umgang mit Messwerten und zu ihrer Auswertung vermittelt.


Inhalt: 

a) Experimentalphysik

  • Mechanik: Kinematische Grundlagen, Kraft, Impuls, Arbeit, Energie, Leistung, Erhaltungssätze, Stoßprozesse, Drehbewegungen
  • Schwingungslehre: periodische Vorgänge, Bewegungsgleichung, freie und erzwungene harmonische Schwingung, Dämpfung, Resonanz
  • Wellenlehre: Grundgrößen, Energietransport, Ausbreitung, Interferenz, mechanische und elektromagnetische Wellen, Einführung in Akustik und Optik

 

b) Labor Physik

  • Versuche zu in der Vorlesung behandelten Themen
  • Messfehler und Fehlerrechnung  

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) Versuche mit Erfolg durchgeführt, Laborberichte  (unbenotet)

0 ECTS
Festigkeitslehre & Werkstoffkunde

Festigkeitslehre & Werkstoffkunde

0 ECTS

3. Semester

0 ECTSSchwerpunktsemester
Numerische Verfahren

Numerische Verfahren

0 ECTS
Regelungstechnik

Regelungstechnik

0 ECTS
Thermodynamik 2

Thermodynamik 2

Voraussetzungen:

Module Mathematik 1, Mathematik 2 und Vorlesung Thermodynamik 1


Veranstaltung:

a) Thermodynamik 2

b) Wärme- und Stoffübertragung


Gesamtziele:

Aufbauend auf dem Verständnis für Energie, Entropie und Ideale Gase geht es um die Erweiterung des Wissens hin zu versorgungstechnischen Fragestellungen wie reales Gasverhalten, Kondensieren und Verdampfen von Medien sowie Bilanzierung von Arbeiten, Wärmen und Irreversibilitäten in Verdichtern und Turbinen bis hin zu den Kreisprozessen zur Wärme-, Kälte- und Krafterzeugung. Die Studierenden beherrschen die Anwendung des Wissens auf Fragestellungen und Bewertungen der Energietechnik insbesondere der Umwandlung von Wärme in Arbeit und umgekehrt.

a) Thermodynamik 2 :

Die Studenten können die Zustandswerte von realen Gasen und Dämpfen mit Hilfe von Dampftabellen und Diagrammen bestimmen und für die Auflösung von Energie- und Entropiebilanzen verwenden. Zudem kennen sie verschiedene thermische Zustandsgleichungen für reale Gase und können diese für die Berechnung von Zustandsgrößen anwenden. Sie verstehen die Grenzen ihrer Anwendung. Sie kennen und verstehen die aus der Annahme eines idealen Gases im Bereich der realen Gase auftretenden Abweichungen bei der Bestimmung der Zustandsgrößen und können dies quantifizieren. Das gleiche gilt für die Annahme des inkompressiblen Fluids im Bereich der Flüssigkeiten. Die Studenten kennen die unterschiedlichen idealen und realen thermodynamischen Prozesse zur Verdichtung un dEntspannung. Sie verstehen die dabei hinsichtlich der zu- bzw. abgeführten Arbeit und Wärme auftretenden Unterschiede und können diese Prozesse bezüglich ihrer praktischen Realisierung beurteilen. Die Studenten kennen die wichtigsten grundlegenden Kreisprozesse. Dies gilt sowohl für Prozesse mit idealen Gasen als auch mit Dämpfen. Sie können die Wirkungsgrade für die verschiedenen Prozesse berechnen und verstehen die dabei auftretenden Unterschiede. Sie verstehen den grundlegenden Unterschied zwischen rechts- und linksläufigen Prozessen und kennen die wichtigsten realen Anwendungen für Kreisprozesse in der Versorgungstechnik. Dazu gehören insbesondere die Wärmepumpe zur Wärmeerzeugung, die Klimaanlage zur Kälteerzeugung und die Dampfprozesse zur Krafterzeugung. Sie können reale Prozesse mit Hilfe der thermodynamischen Ansätze beschreiben und bezüglich der energetischen Optimierungspotenziale analysieren.

b) Wärme- und Stoffübertragung:

Ziel ist auch, ein qualitatives Verständnis für Mechanismen des Wärme- und Stofftransportes zu schaffen und diese Vorgänge quantitativ zu bestimmen.


Inhalt: 

a) Thermodynamik 2

  • Zustandsgrößen im Nassdampfgebiet und dem Bereich der realen Gase
  • Benutzung von Dampftafeln und Zustandsdiagrammen
  • Isobare, isotherme, isochore, isenthalpe, polytrope und isentrope Zustandsänderung im p-v -, T-s -, h-s -, log p-h - Diagramm mit Nassdampfgebiet
  • Thermische und kalorische Zustandsgleichungen für reale Gase, Realgasfaktor, Virialkoeffizienten,
  • van-der-Waals Gleichung
  • Joule-Thomson Effekt
  • Phasenübergänge fest – flüssig – dampfförmig
  • Thermische Maschinen (Arbeits- und Kraftmaschinen)
  • Isotherme, isentrope und polytrope Verdichtung und Entspannung
  • Wirkungsgrade und Gütegrade von Maschinen
  • Rechts- und linksläufige Kreisprozesse (Carnot-, Joule-, Ericsson-, Gasturbinen-, Stirling-, Clausius-Rankine-Prozess) mit idealen Gasen sowie Dämpfen

 

b) Wärme- und Stoffübertragung

  • Wärmeleitung in festen Körpern: Grundgleichung der Wärmeleitung und Lösungen (zweidimensional und eindimensional, stationär und instationär, Berechnung der Kontakttemperatur)
  • Wärmeübergang bei erzwungener und freier Strömung
  • Wärmedurchgang durch ebene Wände und Bauteile
  • Wärmedurchgang bei berippten Oberflächen
  • Betriebsverhalten von Wärmeübertragern
  • Wärmeübertragung durch Strahlung, Einstrahlzahlen bei unterschiedlicher Anordnung der strahlenden Flächen
  • Grundgleichung der Stoffübertragung, Analogie von Wärmeübertragung und Dampfdiffusion
  • Feuchte Luft: Zustandsgrößen und Zustandsänderungen, Stofftransport bei Verdunstung und Feuchteniederschlag

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) Klausur 90 min

0 ECTS
Wärme- und Stoffübertragung

Wärme- und Stoffübertragung

0 ECTS
Gas- und Verbrennungstechnik

Gas- und Verbrennungstechnik

nik 1 und Feuerungstechnik.

0 ECTS
Elektrische Regenerative Energien

Elektrische Regenerative Energien

0 ECTS

3. Semester

0 ECTSSchwerpunktsemester
Numerische Verfahren

Numerische Verfahren

0 ECTS
Regelungstechnik

Regelungstechnik

0 ECTS
Thermodynamik 2

Thermodynamik 2

Voraussetzungen:

Module Mathematik 1, Mathematik 2 und Vorlesung Thermodynamik 1


Veranstaltung:

a) Thermodynamik 2

b) Wärme- und Stoffübertragung


Gesamtziele:

Aufbauend auf dem Verständnis für Energie, Entropie und Ideale Gase geht es um die Erweiterung des Wissens hin zu versorgungstechnischen Fragestellungen wie reales Gasverhalten, Kondensieren und Verdampfen von Medien sowie Bilanzierung von Arbeiten, Wärmen und Irreversibilitäten in Verdichtern und Turbinen bis hin zu den Kreisprozessen zur Wärme-, Kälte- und Krafterzeugung. Die Studierenden beherrschen die Anwendung des Wissens auf Fragestellungen und Bewertungen der Energietechnik insbesondere der Umwandlung von Wärme in Arbeit und umgekehrt.

a) Thermodynamik 2 :

Die Studenten können die Zustandswerte von realen Gasen und Dämpfen mit Hilfe von Dampftabellen und Diagrammen bestimmen und für die Auflösung von Energie- und Entropiebilanzen verwenden. Zudem kennen sie verschiedene thermische Zustandsgleichungen für reale Gase und können diese für die Berechnung von Zustandsgrößen anwenden. Sie verstehen die Grenzen ihrer Anwendung. Sie kennen und verstehen die aus der Annahme eines idealen Gases im Bereich der realen Gase auftretenden Abweichungen bei der Bestimmung der Zustandsgrößen und können dies quantifizieren. Das gleiche gilt für die Annahme des inkompressiblen Fluids im Bereich der Flüssigkeiten. Die Studenten kennen die unterschiedlichen idealen und realen thermodynamischen Prozesse zur Verdichtung un dEntspannung. Sie verstehen die dabei hinsichtlich der zu- bzw. abgeführten Arbeit und Wärme auftretenden Unterschiede und können diese Prozesse bezüglich ihrer praktischen Realisierung beurteilen. Die Studenten kennen die wichtigsten grundlegenden Kreisprozesse. Dies gilt sowohl für Prozesse mit idealen Gasen als auch mit Dämpfen. Sie können die Wirkungsgrade für die verschiedenen Prozesse berechnen und verstehen die dabei auftretenden Unterschiede. Sie verstehen den grundlegenden Unterschied zwischen rechts- und linksläufigen Prozessen und kennen die wichtigsten realen Anwendungen für Kreisprozesse in der Versorgungstechnik. Dazu gehören insbesondere die Wärmepumpe zur Wärmeerzeugung, die Klimaanlage zur Kälteerzeugung und die Dampfprozesse zur Krafterzeugung. Sie können reale Prozesse mit Hilfe der thermodynamischen Ansätze beschreiben und bezüglich der energetischen Optimierungspotenziale analysieren.

b) Wärme- und Stoffübertragung:

Ziel ist auch, ein qualitatives Verständnis für Mechanismen des Wärme- und Stofftransportes zu schaffen und diese Vorgänge quantitativ zu bestimmen.


Inhalt: 

a) Thermodynamik 2

  • Zustandsgrößen im Nassdampfgebiet und dem Bereich der realen Gase
  • Benutzung von Dampftafeln und Zustandsdiagrammen
  • Isobare, isotherme, isochore, isenthalpe, polytrope und isentrope Zustandsänderung im p-v -, T-s -, h-s -, log p-h - Diagramm mit Nassdampfgebiet
  • Thermische und kalorische Zustandsgleichungen für reale Gase, Realgasfaktor, Virialkoeffizienten,
  • van-der-Waals Gleichung
  • Joule-Thomson Effekt
  • Phasenübergänge fest – flüssig – dampfförmig
  • Thermische Maschinen (Arbeits- und Kraftmaschinen)
  • Isotherme, isentrope und polytrope Verdichtung und Entspannung
  • Wirkungsgrade und Gütegrade von Maschinen
  • Rechts- und linksläufige Kreisprozesse (Carnot-, Joule-, Ericsson-, Gasturbinen-, Stirling-, Clausius-Rankine-Prozess) mit idealen Gasen sowie Dämpfen

 

b) Wärme- und Stoffübertragung

  • Wärmeleitung in festen Körpern: Grundgleichung der Wärmeleitung und Lösungen (zweidimensional und eindimensional, stationär und instationär, Berechnung der Kontakttemperatur)
  • Wärmeübergang bei erzwungener und freier Strömung
  • Wärmedurchgang durch ebene Wände und Bauteile
  • Wärmedurchgang bei berippten Oberflächen
  • Betriebsverhalten von Wärmeübertragern
  • Wärmeübertragung durch Strahlung, Einstrahlzahlen bei unterschiedlicher Anordnung der strahlenden Flächen
  • Grundgleichung der Stoffübertragung, Analogie von Wärmeübertragung und Dampfdiffusion
  • Feuchte Luft: Zustandsgrößen und Zustandsänderungen, Stofftransport bei Verdunstung und Feuchteniederschlag

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) Klausur 90 min

0 ECTS
Wärme- und Stoffübertragung

Wärme- und Stoffübertragung

0 ECTS
Akustik & Schallschutz

Akustik & Schallschutz

0 ECTS
Urbanes Wassermanagement

Urbanes Wassermanagement

0 ECTS

4. Semester

6 ECTSSchwerpunktsemester
Energieeffizienzbewertung

Energieeffizienzbewertung

0 ECTS
Gas-, Wasser- und Wasserstoffversorgung

Gas-, Wasser- und Wasserstoffversorgung

Voraussetzungen:

Modul Grundlagen der Gebäudetechnik


Gesamtziele:

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden:

  • Rohrnetzsysteme für die Wasserversorgung und für die Abwasserentsorgung charakterisieren und annähernd auslegen, auch mit Hilfe von Software-Anwendungen
  • Einflüsse auf Rohrleitungssysteme erdverlegter Trinkwasser- und Gasverteilsysteme erläutern
  • die einschlägigen Richtlinien und Normen, sowie die Einbauvorschriften von Rohrleitungssystemen anwenden
  • den rechtlichen Rahmen, die Aufgaben und die Anforderungen der Wasserversorgung darstellen;
  • den Wasserbedarf ermitteln;
  • die Rohwasserarten und deren Gewinnung, das Funktionsprinzip eines Brunnens beschreiben;
  • die Hauptkomponente eines Wasserwerks beschreiben, auswählen und auslegen;
  • die Hauptkomponente der Wasserverteilungssysteme beschreiben;
  • Trinkwasserbehälter: Arten und Materialien beschreiben;

Inhalt:

Wasserversorgung)

  •   Ermittlung Wasserbedarf 
  • Rohwassertypen 
  • Brunnenbau und Funktionsprinzip 
  • Schutzgebiete
  • Trinkwasseranforderungen
  • Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht 
  • Wasseraufbereitungsverfahren 
  • Verteilungssysteme 
  • Speicherung

b) Rohrnetze

  • Trinkwasserbehälter und erdverlegte Trinkwasserrohrleitungen
  • Anforderungen an Rohrleitungssysteme: mechanische und chemische Beeinflussung
  • Rohrgraben für erdverlegte Rohrleitungssysteme
  • Hausanschlussleitungen Gas-Wasser 
  • Gebäudeeinführungen mit Mauerwerksabdichtung 
  • Einfluss des Innendruckes auf Verbindungstechniken: Längskraftschlüssigkeit, Nicht Längskraftschlüssigkeit 
  • Definition Rohrleitungsinnendrücke nach EN 805 
  • Industrieller Rohrleitungsbau 
  • Festpunkten, Auslegung von Materialien und Rohrwandberechnung

 


Prüfungsleistung/Studienleistung:

Gemeinsame Klausur über gesamtes Modul (120 Minuten)

0 ECTS
Klimatechnik 1

Klimatechnik 1

0 ECTS
Heizungstechnik 1

Heizungstechnik 1

Voraussetzungen:

Vorlesung Strömungslehre und Kenntnisse in Wärme- und Stoffübertragung


Veranstaltung:

a) Heizungstechnik 1

b) Labor Heizungstechnik


Gesamtziele:

Die Studierenden wissen, wie sich die Bedarfsentwicklung von der Komfortanforderung in Wohn-/Arbeitsräumen über das Heizungsnetz bis zum Wärmeerzeuger durchzieht. Sie sind in der Lage, die Heizlast der Räume zu ermitteln, Heizkörper darauf abzustimmen und das Rohrnetz zur Heizkörperversorgung auszulegen. Es wird Wert gelegt auf die Zusammenhänge und Auswirkungen bei der Ausführung und im Betriebsverhalten von heizungstechnischen Komponenten im Hinblick auf eine nachhaltige und energiesparende Betriebsweise. Die Studierenden sind in der Lage, die Wärmeversorgung eines einfachen Gebäudes zu planen.Die Vorlesung wird durch praktische Laborerfahrungen ergänzt und vertieft.


 

Inhalt: 

  • Thermische Behaglichkeit
  • Heizlastberechnung, DIN EN 12831
  • Heizkörperauslegung, VDI 6030
  • Rohrnetzberechnung und hydraulischer Abgleich, VDI 2073
  • Pumpenauslegung

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) Teilnahme an 3 Versuchen, inkl. Kurzbericht, Vor-und Nachbesprechung (jeweils mit Vortrag) und Endbericht.

6 ECTS
Auftragsabwicklung & Brandschutz

Auftragsabwicklung & Brandschutz

0 ECTS
Trinkwassertechnik

Trinkwassertechnik

0 ECTS

4. Semester

0 ECTSSchwerpunktsemester
Energieeffizienzbewertung

Energieeffizienzbewertung

0 ECTS
Gas-, Wasser- und Wasserstoffversorgung

Gas-, Wasser- und Wasserstoffversorgung

Voraussetzungen:

Modul Grundlagen der Gebäudetechnik


Gesamtziele:

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden:

  • Rohrnetzsysteme für die Wasserversorgung und für die Abwasserentsorgung charakterisieren und annähernd auslegen, auch mit Hilfe von Software-Anwendungen
  • Einflüsse auf Rohrleitungssysteme erdverlegter Trinkwasser- und Gasverteilsysteme erläutern
  • die einschlägigen Richtlinien und Normen, sowie die Einbauvorschriften von Rohrleitungssystemen anwenden
  • den rechtlichen Rahmen, die Aufgaben und die Anforderungen der Wasserversorgung darstellen;
  • den Wasserbedarf ermitteln;
  • die Rohwasserarten und deren Gewinnung, das Funktionsprinzip eines Brunnens beschreiben;
  • die Hauptkomponente eines Wasserwerks beschreiben, auswählen und auslegen;
  • die Hauptkomponente der Wasserverteilungssysteme beschreiben;
  • Trinkwasserbehälter: Arten und Materialien beschreiben;

Inhalt:

Wasserversorgung)

  •   Ermittlung Wasserbedarf 
  • Rohwassertypen 
  • Brunnenbau und Funktionsprinzip 
  • Schutzgebiete
  • Trinkwasseranforderungen
  • Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht 
  • Wasseraufbereitungsverfahren 
  • Verteilungssysteme 
  • Speicherung

b) Rohrnetze

  • Trinkwasserbehälter und erdverlegte Trinkwasserrohrleitungen
  • Anforderungen an Rohrleitungssysteme: mechanische und chemische Beeinflussung
  • Rohrgraben für erdverlegte Rohrleitungssysteme
  • Hausanschlussleitungen Gas-Wasser 
  • Gebäudeeinführungen mit Mauerwerksabdichtung 
  • Einfluss des Innendruckes auf Verbindungstechniken: Längskraftschlüssigkeit, Nicht Längskraftschlüssigkeit 
  • Definition Rohrleitungsinnendrücke nach EN 805 
  • Industrieller Rohrleitungsbau 
  • Festpunkten, Auslegung von Materialien und Rohrwandberechnung

 


Prüfungsleistung/Studienleistung:

Gemeinsame Klausur über gesamtes Modul (120 Minuten)

0 ECTS
Thermische Regenerative Energien

Thermische Regenerative Energien

0 ECTS
Urbane Umwelttechnik & Chemie

Urbane Umwelttechnik & Chemie

Voraussetzungen:

Modul Grundlagen der Umwelttechnik


Veranstaltung:

a) Abfallwirtschaft und -technik

b) Umweltmanagement


Gesamtziele:

Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden:

  • den rechtlichen Rahmen, die Aufgaben und die Anforderungen der Abfallwirtschaft darstellen;
  •  Einige Maßnahmen zu Abfallvermeidung und -verwertung beschreiben und bewerten;
  • Die Elemente eines Sammlungs- und Transportsystems für Abfälle beschreiben;
  • die Hauptbehandlungsverfahren der Abfalltechnik beschreiben und auswählen; 
  • einige Abfallbehandlungsverfahren auslegen;
  • Altlastensanierungsverfahren beschreiben, bewerten und auswählen;
  •  Die Prinzipien der Umweltpolitik erkennen und erklären; 
  • Die Einführung von einem Umweltmanagementsystem im Detail beschreiben und planen.

Inhalt: 

a) Abfallwirtschaft und -technik

  • Abfallrecht; Abfallarten, -mengen und Zusammensetzung; Vermeidung; Sammlung und Transport; Recycling; Biologische Abfallbehandlung; Thermische Behandlung; Deponierung; Definition des Begriffs „Altlasten“; Erfassung; Sanierung.

 

b) Umweltmanagement

 Begriffe der Nachhaltigkeit

 Allmende Güter – Umweltpolitik – Instrumente (Fallstudie) – Umweltökonomie 

Begriffe der Nachhaltigkeit 

Allmende Güter – Umweltpolitik – Instrumente (Fallstudie) – Umweltökonomie 

Umweltrecht (Fallstudie) 

Umweltstrategie in Unternehmen 

Umweltmanagementsysteme - ISO 14001 – EMAS 

Umweltprüfung, Kennzahlenentwicklung und Bewertung, Auditierung


Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) b) Gemeinsame Klausur über gesamtes Modul (90 Minuten)

0 ECTS
Wahlpflichtfach Energieanlagentechnik oder Heizungstechnik 1

Wahlpflichtfach Energieanlagentechnik oder Heizungstechnik 1

0 ECTS
Wahlpflichtfach ET (4.Sem)

Wahlpflichtfach ET (4.Sem)

0 ECTS

5. Semester

30 ECTS
Praktisches Studiensemester

Praktisches Studiensemester

Veranstaltung:

a) Projektmanagement

b) Betriebliche Praxis


Gesamtziele:

Vorbereitung der Studenten auf späteres praktisches Arbeiten in Industrie- und Handwerksbetrieben.


Inhalt: 

Vermittlung von Praxiserfahrung und einem praktischen Zugang zum Projektmanagement.


Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Testat (erfolgreiche Teilnahme an der Blockveranstaltung und den Gruppenarbeiten)

b) Bericht

30 ECTS
Projektmanagement

Projektmanagement

0 ECTS
Vertragsrecht

Vertragsrecht

0 ECTS

6. Semester

8 ECTSSchwerpunktsemester
Gebäudebetrieb

Gebäudebetrieb

0 ECTS
Hydraulische Netztechnik

Hydraulische Netztechnik

0 ECTS
Klimatechnik 2

Klimatechnik 2

Voraussetzungen:

Vorlesungen Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung, Module Heizungstechnik 1, Klimatechnik 1


Veranstaltung:

a) Heizungstechnik 2

b) Klimatechnik 2


Gesamtziele:

Vermittlung der Grundlagen für die Planung/Auslegung von lüftungstechnischen und klimatechnischen Systemen.

Heizungstechnik 2 :
Aufbauend auf den Grundlagen der Heizungstechnik 1, wie z. B. Heizlastberechnung oder Behaglichkeit, werden vertiefte Kenntnisse über Planung und Betrieb von heizungstechnischen Anlagen vermittelt. Die Studierenden kennen weitere Anlagekomponenten (z.B. Sicherheitstechnik)und Anlagensysteme zur Beheizung von Räumen und Gebäuden.


Inhalt: 

a) Heizungstechnik 2 :
Systeme zur Nutzenübergabe: Teillastverhalten von freien Heizflächen, integrierte Heizflächen. Verteilung: Druckverlauf und Druckhaltung, Dehnungsausgleich, thermisches Verhalten unterschiedlicher hydraulischer Schaltungen. Erzeugung: regenerative oder alternative Erzeuger (z. B. Geothermie, BHKW), Sicherheitstechnische Ausstattung. Betrieb: Verbrauchswerterfassungskonzepte und Monitoring Systemüberblick.

b) Klimatechnik 2 :
Komponenten von RLT-Anlagen, Anlagensysteme und -funktionen, Energierückgewinnung, Energieeffizienz von RLT-Anlagen, Raumluftströmungen


Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 90 min

b) Klausur 90 min 

8 ECTS
Heizungstechnik 2

Heizungstechnik 2

0 ECTS
Wahlpflichtfach GT (6.Sem.)

Wahlpflichtfach GT (6.Sem.)

0 ECTS
Gebäudetechnische Seminare

Gebäudetechnische Seminare

Voraussetzungen:

Module Sanitärtechnik, Heizungstechnik 1, Klimatechnik 1 und Vorlesung Gastechnik 1


Veranstaltung:

a) Kolloquien

b) Vertragsrecht

c) Auftragsabwicklung


Gesamtziele:

Vermittlung der rechtlichen, kaufmännischen und organisatorischen Aspekte beim Erstellen Gebäudetechnischer Anlagen. Aufzeigen der Besonderheiten des Anlagenbaus.


Inhalt: 

  • Kauf- und Werkvertragsrecht des BGB
  • VOB Teile A, B, C
  • Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
  • DIN 276 Kostenplanung im Hochbau
  • Erstellung von Leistungsverzeichnissen
  • Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen
  • Beispiele aus der täglichen Praxis

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Testat

b) Klausur 60 min

c) Klausur 60 min

0 ECTS

6. Semester

0 ECTSSchwerpunktsemester
Energiewirtschaft

Energiewirtschaft

0 ECTS
Kommunale Energieversorgung

Kommunale Energieversorgung

Voraussetzungen:

Vorlesungen Gastechnik 1, Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung


Veranstaltung:

a) Gasversorgung

b) Fernwärmeversorgung


Gesamtziele:

Die Studierenden erarbeiten sich die Kenntnisse zur Verteilung von Gas in der öffentlichen Gasversorgung sowie dessen Anwendung in der Geräte- und Anlagentechnik. Ein weiteres Gebiet ist die Konzeption, Planung, Bau und Betrieb von Fern- und Nahwärmeversorgungssystemen. Besondere Schwerpunkte sind:

  • Planung und Auslegung von Anlagen der öffentlichen und häuslichen Gasversorgung nach den Vorgaben des DVGW sowie anderer Regelwerke.
  • Kenntnisse über die Verbrennungsluftversorgung sowie die Abgasabführung von Gasgeräten.
  • Grundlagen der Gaspreisbildung sowie des Vertragswesens in der Gasversorgung.
  • Erstellung von Wärmeversorgungskonzepten, Planung und Auslegung von Wärmeerzeugung und Wärmenetzen sowie Übergabestationen.
  • Kenntnisse über die wesentlichen Arten zur Erzeugung von Strom und Wärme mittels klassischen und regenerativen Systemen sowie der Wärmeverteilung.
  • Grundlagen der Rohrstatik, der Wärmepreisbildung sowie des Vertragswesens in der Wärmeversorgung.

Inhalt: 

a) Gasversorgung

  • Gastransport und Gasverteilung: Druckverlustberechnung an Gasleitungen bei raumveränderlicher- und raumbeständiger Fortleitung, Netzformen.
  • Ausrüstung von Gasanlagen in Gebäuden und auf Grundstücken (TRGI, TRF): Grundlagen, Leitungsanlagen, Berechnung von Leitungsanlagen nach TRGI und TRF, Verbrennungsluftversorgung.
  • Abgasanlagen: Grundlagen, Arten, Berechnung
  • Marketing, Tarifwesen und Absatzplanung

 

b) Fernwärmeversorgung

  • Fern-/Nahwärme als Vorsorgungsaufgabe: Definitionen, Grundlagen für die Aufstellung von Versorgungskonzepten.
  • Wärmebedarf für Heizung und TWE für zusammenhängende Versorgungsgebiete: Einflussfaktoren, Benutzungsdauer, Gleichzeitigkeit, Jahresdauerlinien und charakteristische Tagesganglinien. – Fern- und Nahwärmeerzeugungsanlagen: Heizwerke, Heizkraftwerke, KWK mit Gas- und Dampfturbinen,GuD und BHKW, regenerative Erzeugungsanlagen; spezifische Einsatzmöglichkeiten, Kosten.
  • Verteilungsnetze: Netzsysteme, Verlegearten, Rohrleitungsmaterialien mit Berechnungen zur Rohrstatik, Betrieb von Wärmenetzen, Pumpen, Druckhaltung, Kosten.
  • Übergabestationen und Kundenanlagen: Technische Anschlussbedingungen, Systeme zur Regelung und Messung der Wärmeübergabe für Heizung und Trinkwasser.

Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) Klausur 60 min

b) Klausur 60 min

0 ECTS
Energiespeicher und Sektorkopplung

Energiespeicher und Sektorkopplung

0 ECTS
Wahlpflichtfach
Netzplanung und Rohrnetze oder Wärmepumpen- und Kältetechnik

Wahlpflichtfach
Netzplanung und Rohrnetze oder Wärmepumpen- und Kältetechnik

Gesamtziele:

Fachliche Vertiefung des persönlichen Studienprofils.


Inhalt: 

Das Modul Wahlpflichtfächer besteht aus Wahlfächern mit einem Umfang von insgesamt 12 SWS in den Semestern 4, 6 und 7. Als Wahlfächer werden aktuelle und industrienahe Vertiefungen angeboten. Die zur Auswahl stehenden Fächer haben einen Umfang von jeweils 2 oder 4 SWS und werden zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt gegeben.


Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. Klausuren 90 min und/oder 60 min

0 ECTS
Wahlpflichtfach ET (6.Sem.)

Wahlpflichtfach ET (6.Sem.)

Gesamtziele:

Fachliche Vertiefung des persönlichen Studienprofils.


Inhalt: 

Das Modul Wahlpflichtfächer besteht aus Wahlfächern mit einem Umfang von insgesamt 12 SWS in den Semestern 4, 6 und 7. Als Wahlfächer werden aktuelle und industrienahe Vertiefungen angeboten. Die zur Auswahl stehenden Fächer haben einen Umfang von jeweils 2 oder 4 SWS und werden zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt gegeben.


Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. Klausuren 90 min und/oder 60 min

0 ECTS
Energietechnische Seminare

Energietechnische Seminare

0 ECTS

7. Semester

30 ECTS
Wissenschaftliche Projektarbeit

Wissenschaftliche Projektarbeit

Gesamtziele:

Die Studierenden sollen innerhalb einer vorgegebenen Frist eine technische Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet des Studienganges auf wissenschaftlicher Grundlage selbständig nach wissenschaftlichen Methoden und unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten bearbeiten.


Inhalt: 

Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet.


Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. HA

9 ECTS
Bachelorarbeit

Bachelorarbeit

Veranstaltung:

a) Bachelorarbeit

b) Kolloquium


Gesamtziele:

Die Studierenden sollen innerhalb einer vorgegebenen Frist eine technische Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet des Studienganges auf wissenschaftlicher Grundlage selbständig nach wissenschaftlichen Methoden und unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten bearbeiten.


Inhalt: 

Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet.


Prüfungsleistung/Studienleistung:

a) BE

b) MP

15 ECTS
Wahlpflichtfächer

Wahlpflichtfächer

Gesamtziele:

Fachliche Vertiefung des persönlichen Studienprofils.


Inhalt: 

Das Modul Wahlpflichtfächer besteht aus Wahlfächern mit einem Umfang von insgesamt 8 SWS in den Semestern 4, 6 und 7. Als Wahlfächer werden aktuelle und industrienahe Vertiefungen angeboten. Die zur Auswahl stehenden Fächer haben einen Umfang von jeweils 2 oder 4 SWS und werden zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt gegeben.


Prüfungsleistung/Studienleistung:

1. Klausuren 90 min und/oder 60 min

6 ECTS

Karriereperspektiven

karriereperspektive

Als Ingenieurin oder Ingenieur der Gebäude- und Energietechnik erwartet Dich eine gesicherte Zukunft. Du bist Fachkraft einer Branche, deren Bedeutung und Größe ständig wächst. Du hast deutschlandweit hervorragende Karriereaussichten in privaten Unternehmen, bei Energieversorgern, Städten und Gemeinden, in Krankenhäusern oder Kraftwerken.

Diese Karrierechancen warten auf Dich

  • Ingenieurbüros für Planung, Ausführung und Betrieb von Anlagen der Heizungs-, Klima-, Kälte- und Sanitärtechnik
  • Anlagenbau und Anlagenbetrieb
  • Technische Abteilungen in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen
  • Gebäudeautomation und Facility Management
  • Kommunale und (über-)regionale Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung sowie Abwasserentsorgung
  • Umwelt- und Energiemanagement, Umweltbehörden
An engineer checking an air-conditioning system Copyright information: APchanel stock.adobe.com

Bewerbung / Zulassung

karriereperspektive

Für diesen Studiengang gelten keine Zulassungsbeschränkungen.
Du schreibst Dich ein und sicherst Dir Deinen Studienplatz für das kommende Semester.

Jetzt einschreiben

Für diesen Studiengang benötigst Du ein technisches Vorpraktikum (8 Wochen). Das Vorpraktikum kannst Du auch während des Studiums in der vorlesungsfreien Zeit absolvieren.

Studierende am Laptop in der Bibliothek der Hochschule Esslingen
  1. Voraussetzungen checken
    Du hast eine  Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur / Fachhochschulreife), einen ausländischen Schulabschluss oder eine berufliche Qualifikation? Dann hast Du die erste Voraussetzung bereits erfüllt.

  2. In HEonline registrieren und Studiengang auswählen
    Du registrierst Dich im Campusmanagement-System HEonline mit Deinen persönlichen Daten und wählst den gewünschten Studiengang aus.

  3. Unterlagen hochladen
    Du lädst Deine Unterlagen und Zeugnisse im Campusmanagement-System HEonline hoch.  Wir benötigen Deine Unterlagen spätestens bis zum Ende der Einschreibefrist.

  4. Zulassung erhalten und Studienplatzangebot annehmen
    Nach dem Absenden aller Daten erhältst Du den Pro-forma-Zulassungsbescheid mit dem Studienplatzangebot der Hochschule Esslingen per E-Mail. Nun kannst Du das Studienplatzangebot in Deinem HEonline-Account annehmen.

  5. Antrag auf Einschreibung stellen
    Wenn Du alle Unterlagen fristgerecht hochgeladen und die obligatorischen Beiträge überwiesen hast, musst Du Deine Angaben bestätigen und absenden. So stellst Du automatisch den Antrag auf Einschreibung. Damit bist Du für das nächste Semester an der Hochschule Esslingen eingeschrieben. Du erhältst eine Begrüßungs-E-Mail mit den ersten Informationen.

faq

FAQ - Frequently Asked Questions

Ist mein Studienplatz sicher, wenn ich mich für diesen Studiengang einschreibe?

Ja, für die zulassungsfreien (NC-freien) Studiengänge ist kein Auswahlverfahren vorgeschaltet. Alle Bewerberinnen und Bewerber erhalten die direkte Zusage für den Studienplatz, wenn alle erforderlichen Unterlagen bis zum Ende der Einschreibefrist vorliegen, geprüft wurden und der Semesterbeitrag bezahlt wurde.

Kann ich mich einschreiben, obwohl ich noch kein Zeugnis habe?

Leider nein. Wir benötigen Dein Zeugnis bis spätestens zum Ende der Einschreibefrist.

Welche Vorteile bringt das Studium mit erweiterter Praxis?

Du lernst während des Studiums bereits ein Unternehmen intensiv kennen. Denn Du triffst mit einem unserer Partnerunternehmen die Vereinbarung, dass Du dort alle Praxisanteile des Studiums leistest und dort in der vorlesungsfreien Zeit arbeitest. Im Gegenzug unterstützt Dich das Unternehmen während der Studiendauer finanziell.

Weitere Informationen

Wo bewerbe ich mich für das Studienmodell „Erweiterte Praxis“?

Du schreibst Dich für das nächste Semester ein und bewirbst Dich parallel bei einem der Partnerunternehmen.

Weitere Informationen

suitability

Für wen ist der Studiengang geeignet?

  • Du hast großes Interesse an Technik.
  • Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energiewende sind die Themen, die Dich antreiben.
  • Du packst Probleme an und suchst nach einer Lösung.
  • Du bist neugierig und aufgeschlossen für neue Systeme und ein abwechslungsreiches Umfeld.
  • Egal ob du gerade frisch dein (Fach-)Abitur in der Tasche hast oder einen passenden Ausbildungsberuf erlernt hast - wir freuen uns auf dich!
Studierende der Hochschule Esslingen im Labor

Wichtige Themen

Mein Studiengang Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik bietet eine große Auswahl an Themengebieten mit sehr viel Tiefgang, wie beispielsweise nachhaltige Energiegewinnung oder moderne Gebäudeplanung.
Es gibt internationale Austauschmöglichkeiten mit Hochschulen in vielen Ländern. Ich persönlich plane ein Auslandssemester in Japan.

Matthias Hanselmann Urabayen, Student Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik
Themengebiete wie nachhaltige Energiegewinnung oder moderne Gebäudeplanung.

Kontakte zur Wirtschaft

Viele Veranstaltungen sowie der enge Kontakt sowohl zur lokalen Industrie und Wirtschaft als auch zu anderen Studierenden und den Lehrenden machten einen regen Austausch zu den unterschiedlichen Perspektiven möglich. Das Studium bietet die Gelegenheit, sich bei Projektarbeiten, Praktika und sogar mit einer Abschlussarbeit ein Bild von der Branche zu machen – ideal, um sich selbst zu reflektieren und zu wissen, wohin die Reise geht.

Marco Della Penna, Alumnus des Studiengangs Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik
Alumnus des Studiengangs Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik
auszeichnung

Das zeichnet uns ausGute Gründe für ein Studium an der Hochschule Esslingen

Praxis wird „groß“ geschrieben

Laborpraktika im hochmodernen Laborgebäude bereichern und untermauern die theoretischen Lerninhalte.

Schwerpunkte setzen

Du vertiefst dein Wissen in einem der Schwerpunkte Gebäudetechnik oder Energietechnik.

Finanzielle Unterstützung

Im Studienmodell „Erweiterte Praxis“ kannst Du in ausgewählten Partnerunternehmen zielorientiert alle Praxisanteile durchführen.

Gutes Feedback von Arbeitgebern

Absolvierende des Studiengangs sind sehr gut ausgebildet und qualifiziert für ihre zukünftigen Aufgaben im Berufsleben.

 

Nicht einer von vielen

Kleine Arbeitsgruppen schaffen Nähe und enge Kontakte zu Studierenden und Lehrenden.

Campus Esslingen-Stadtmitte

Moderner Campus, wenige Schritte von der historischen Esslinger Altstadt mit lebendiger kultureller Szene entfernt.

Kennenlernender Hochschule Esslingen

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