Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau (B.Sc.)

Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik -Maschinenbau VMP (B.Sc.)

Klimawandel und Energiewende stellen unsere Gesellschaft zunehmend vor die große Herausforderung, bewusster und verantwortungsvoller  mit unserer Umwelt umzugehen. Dem Energieverbrauch in unseren Gebäuden kommt dabei ein ebenso hoher Stellenwert zu wie der Versorgung der Gebäude mit dem wichtigsten Nahrungsgut: sauberem Trinkwasser.

Mit einem Studium der Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau können Sie sich entscheiden, ob Sie rund um die Gebäudetechnik in erster Linie als Ingenieur tätig sein oder lieber Ihr erworbenes Wissen an andere weitergeben wollen.

Im Studium erwerben Sie breite ingenieurfachliche Kenntnisse in den Gewerken Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs,- und Klimatechnik. Sie werden Methoden der Regelungstechnik und Gebäudeautomation zur energieoptimierten Betriebsweise von Anlagen kennenlernen und praxisnah anwenden. In exzellent ausgestatteten Laboren lernen Sie Ihre erworbenen Kenntnisse auch praktisch umzusetzen.

Gleichzeitig lernen Sie in berufspädagogischen Modulen, wie Sie Ihr Wissen effektiv an andere weitergeben. Die Schulpraktika vermitteln Ihnen einen ersten Eindruck von einer Tätigkeit als Lehrer für die berufliche Fachrichtung Sanitär-Heizung-Lüftung-Klima (SHLK) an gewerblichen Schulen.


Weiterbildung nach dem Bachelor

Sie sind sich in Ihrer Berufswahl unsicher? Kein Problem! Entscheiden Sie erst nach Ihrem Bachelorabschluss, ob Sie lieber in Schule oder Industrie arbeiten wollen.
Ihr Abschluss berechtigt sowohl zum Einstieg in ingenieurfachliche als auch pädagogische Masterprogramme.

Sie möchten Ihre Begeisterung für Technik weitergeben? Dann finden Sie weitere Informationen zum Lehramt an beruflichen Schulen auf der Seite #LIEBERLEHRAMT.


Studiengangflyer

Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik -Maschinenbau VMP (B.Sc.)


Die Hochschule Esslingen stellt sich vor

Messen: Die Hochschule Esslingen präsentiert sich auf der horizon am 27. und 28. Januar 2023 in Stuttgart und weiteren Messen in der Region Stuttgart und Göppingen.

Studienorientierung: Die Hochschule Esslingen unterstützt Studieninteressierte mit einem vielfältigen Angebot zur Studienorientierung.

Studi@Newsletter: Der Newsletter für Studieninteressierte informiert Dich über die wichtigsten Schritte zur Bewerbung, Einschreibung und dem Studienbeginn. Jetzt abonnieren!


Fragen zum Studiengang

Studiendekan: Prof. Dr. rer. nat. Ingo Bednarek
Assistenz Ingenieurpädagogik: Silvia Hoch

Entdecken Sie weitere 25 Bachelor-Studiengänge

Daten und Fakten - Auf einen Blick

Akademischer GradBachelor of Science (B.Sc.)
FakultätAngewandte Naturwissenschaften, Energie-und Gebäudetechnik
CampusCampus Esslingen Stadtmitte
Dauer in Semestern7
SpracheDeutsch
Bewerbungszeiträume

Für das Sommersemester: Direkt einschreiben vom 15. Oktober bis 1. März

Für das Wintersemester: Direkt einschreiben vom 2. Mai bis 15. September.

Infos zur Zulassung

Zulassungsfrei.
Für die Zulassung zum Studium der Ingenieurpädagogik benötigen Sie den Nachweis eines 12-wöchigen Vorpraktikums.

Schwerpunkte

Fachstudium: Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik (~ 85%)

Schwerpunkt: Gebäudetechnik

Pädagogikstudium: Grundlagen der Berufspädagogik (~ 15%)

1. Semester
2. Semester
3. Semester
Nach dem Grundstudium

Pädagogische Module

ab dem 3. Semester

Schulpraxis 1 mit Begleitseminar
4 ECTS

Schulpraxis 1 mit Begleitseminar

Es handelt sich um ein Teilmodul der Schulpraxis, das aus einem Schulpraktikum und einem Begleitseminar zum Schulpraktikum besteht.

Inhalte

  • Erwartungen an das Praxissemester reflektieren
  • Im Praxissemester: Organisation, Inhalte, Ziele, Aufgaben von Studierenden und Ausbildungs ¬ lehrern
  • Anforderungen an Lehrenden an beruflichen Schulen
  • Formulieren von Beobachtungsaufträgen
  • Hospitation: Wahrnehmung und Unterscheidung von Beschreibung, Wirkung und Interpretation von Lehr-und Lernprozessen; Unterrichtsbeobachtung und Mitschrift: Formulieren von Beobachtungsaufträgen zur Unterrichtsanalyse
  • Anregungen und Hilfen zur Planung von Unterrichtsstunden
  • Reflexion der schulpraktischen Erfahrungen
  • Auswertung der Beobachtungsaufträge: Anforderungen und Unterrichtsanalyse
  • Merkmale guten Unterrichts
  • Praktikumserfahrungen und Konsequenzen für das weitere Studium

Teilnahmevoraussetzungen

  • Nach Studien-und Prüfungsordnung: keine
  • Empfohlen: Grundkenntnisse der Ingenieurwissenschaften; Grundkenntnisse in Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik und/oder Fachdidaktik von Vorteil

Teilnahme

Das Begleitseminar wird im Sommer- und im Wintersemester angeboten. Das Schulpraktikum wird von den Studierenden festgelegt. Das Teilmodul kann wahlweise im 3./4. oder 5. Semester absolviert werden.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Dieses Modul ist ein Teilmodul der Schulpraxis. Siehe daher Schulpraxis 2.

Schulpraxis 2 mit Begleitseminar
4 ECTS

Schulpraxis 2 mit Begleitseminar

Es handelt sich um ein Teilmodul der Schulpraxis, das aus einem Schulpraktikum und einem Begleitseminar zum Schulpraktikum besteht.

Inhalte

  • Einflussgrößen und Modelle von Unterricht
  • Didaktische Modelle und ihre Bedeutung für die Analyse und Planung von Unterricht
  • Ablauf der Unterrichtsplanung/Unterrichtsvorbereitung
  • Möglichkeiten der Evaluation von Unterricht
  • Unterrichtsphasen und Lernphasen (Artikulation)
  • Bedeutung des Transfers
  • Fokus: der Unterrichtseinstieg
  • Lernen lernen: Lernberatung und Lernstrategien
  • Reflexion schulpraktischer Erfahrungen
  • Auswertung von Beobachtungsaufträgen
  • Unterrichtsplanung, Didaktische Modelle, Unterrichtsphasen

Teilnahmevoraussetzungen

  • Nach Studien-und Prüfungsordnung: keine
  • Empfohlen: Schulpraktikum SP1; Begleitveranstaltung zum Schulpraktikum 1

Teilnahme

Das Begleitseminar wird im Sommer- und im Wintersemester angeboten. Das Schulpraktikum wird von den Studierenden festgelegt. Das Teilmodul kann wahlweise im 4./5. oder 6. Semester absolviert werden.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Teilnahmebestätigung und Praktikumsbericht incl. didaktischer Studie.

Allgemeine und spezielle erziehungswissenschaftliche Grundlagen
4 ECTS

Allgemeine und spezielle erziehungswissenschaftliche Grundlagen

Das Modul besteht aus den folgenden zwei Teilmodulen:

Inhalte

a) Einführung in die Erziehungswissenschaft (EG 1):

  • Pädagogik-Erziehungswissenschaft -Bildungswissenschaft. Spannungsfelder des Gegenstandsbezugs im Kontext verschiedener Wissenschaftsparadigmata
  • Erziehungs-und bildungstheoretische Grundlagen: Antike Paideia, neuzeitlicher Allgemeinbildungsanspruch und spezielleBildung
  • Sozialisationstheoretische Grundlagen: Institutionalisierung von Bildungsprozessen; Schule und Gesellschaft
  • Educational Governance: Steuerung von Bildungssystemen
  • Forschungsbasierte Erziehungswissenschaft: Grundansätze und Methode
  • Pädagogische Ethik und pädagogische Gegenwartsfragen: Individualität und Bildsamkeit, Diversität, Heterogenität, inklusive Bildung

b) Einführung in das Studium der Berufspädagogik (EG 2)

  • Die Verhältnisbestimmung von allgemeiner und spezieller Bildung: Historisch-ideengeschichtliche Perspektiven zum Verhältnis von Berufsbildung im Kontext von Politik, Gesellschaft und Allgemeinbildungsanspruch
  • Schultheorie im Spannungsfeld von geisteswissenschaftlich-philosophischen und sozialwissenschaftlichen Reflexionsbemühungen
  • Grundlagen der Schul-und Unterrichtsforschung
  • Entwicklung des beruflichen Schulwesens und der Berufspädagogik
  • Theorien und Konzepte der Berufspädagogik
  • Berufspädagogische Forschungsfragen und -schwerpunkte

Teilnahmevoraussetzungen

keine

Teilnahme

Das Teilmodul "Einführung in die Erziehungswissenschaft" wird jeweils im Wintersemester und "Einführung in das Studium der Berufspädagogik" im Sommersemester angeboten. Die Teilmodule können vom 3. - 7. Semester frei belegt werden. Es bestehen keine inhaltlichen Abhängigkeiten von anderen Pädagogikmodulen.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Die Prüfungsformen können variieren und werden von den Dozierenden zu Beginn der Veranstaltungen festgelegt. Das Modul wird benotet. Weiteres regelt die Prüfungsordnung.

 

Grundlagen der Berufspädagogik
8 ECTS

Grundlagen der Berufspädagogik

Das Modul besteht aus den folgenden zwei Teilmodulen:

Inhalte

Lehrveranstaltung a.) Geschichte, Theorien und Modelle der Berufspädagogik (GBP 1):

  • Historische Entwicklung der beruflichen Bildung und der Berufspädagogik
  • Geschichte und aktuelle Bedeutung der Schul-und Bildungstheorie für die Berufspädagogik
  • Genese und Bedeutung didaktischer Modelle des Lehrens und Lernens für die Berufspädagogik: Bildungstheoretische Didaktik –Lehr-/Lerntheoretische Didaktik –Konstruktivistische Didaktik
  • Ausgewählte Unterrichtskonzepte und ihre Bedeutung für die Berufspädagogik: Grundlagen des handlungs-und projektorientierten Unterrichts
  • Unterricht zwischen Lehrerorientierung und Schülerzentrierung
  • ausgewählte Themen der Bildungsforschung
  • Theorien der Berufspädagogik im Vergleich

Berufspädagogik zwischen Theorie und Praxis: Alltagstheorien und wissenschaftliche TheorienLehrveranstaltung b.) Organisatorische Strukturen der beruflichen Bildung (GBP 2):

  • Bildungssysteme im Vergleich: zwischen Integration und Selektion (Umgang mit Heterogenität in der beruflichen Bildung)
  • Struktur der beruflichen Aus-und Weiterbildung in der BRD
  • Organisationsformen und Tätigkeitsstrukturen in der beruflichen Bildung am Beispiel der betrieblichen Personalentwicklung (Genese, Schwerpunkte und Strategien der Innerbetrieblichen Aus-und Weiterbildung heute)
  • Lernende Schulen/Organisationen: Schulentwicklung in beruflichen Schulen
  • Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung
  • Pädagogische Professionalisierung in der beruflichen Bildung
  • (Berufliche) Bildung als lebenslanger Prozess
  • Berufsbildung im Dualen System: über-und außerbetriebliche Bildung, Ausbildungsverbünde, Lernkooperationen und Ausbildungsformen

 

Teilnahmevoraussetzungen

keine

Teilnahme

Das Teilmodul "Einführung in die Erziehungswissenschaft" wird jeweils im Wintersemester und "Einführung in das Studium der Berufspädagogik" im Sommersemester angeboten. Die Teilmodule können vom 3. - 7. Semester frei belegt werden. Es bestehen keine inhaltlichen Abhängigkeiten von anderen Pädagogikmodulen.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Die Prüfungsformen können variieren und werden von den Dozierenden zu Beginn der Veranstaltungen festgelegt. Das Modul wird benotet. Weiteres regelt die Prüfungsordnung.

Grundlagen der Fachdidaktik
4 ECTS

Grundlagen der Fachdidaktik

Das Modul besteht aus zwei Seminaren:

Inhalte

a) Einführung in die Fachdidaktik (GFD 1)

  • Technikverständnis –Definitionen, Mehrperspektivität
  • Typische und -untypische Tätigkeitsfelder von Facharbeiterinnen und Facharbeitern, Ingenieurinnen und Ingenieuren
  • Qualifikationen –Schlüsselqualifikationen -Kompetenzen –berufliche Handlungskompetenz
  • Ausgewählte Ergebnisse und Arbeiten der (gewerblich-technisch orientierten) empirischen Lehr-Lernforschung
  • Bildungs-und Ausbildungsplanvorgaben für das berufliche Schulwesen sowie der betrieblichen Ausbildung
  • Didaktische Konzeptionen bei besonderer Berücksichtigung des Lernfeldkonzepts: Berufsspezifische Handlungsfelder, Lernfelder und Lernsituationen
  • Medien für die Vermittlung und Erarbeitung technikrelevanter Lehr-, Lern-, Kommunikations-und Präsentationsprozesse

b) Methoden für die Aus-und Weiterbildung(GFD 2)

  • Arbeitsweisen bzw. Methoden für Lehr-, Lern-und Interaktionsprozesse in den Bereichen Unterricht, Aus-und Weiterbildung
  • Kommunikation und Präsentation innerhalb unterschiedlicher didaktischer Konzepte und Lehr-Lern-Szenarien
  • Charakterisierung und Strukturierung von Lehr-Lern-Arrangements
  • Praktische Durchführung ausgewählter Arbeitsweisen und Methoden zur Förderung von Fach-, Methoden-, Personal-und Sozialkompetenz
  • Ausgewählte empirische Forschungsergebnisse zu didaktischen Strategien und Lehr-Lern-Formaten

 Teilnahmevoraussetzungen

keine

Teilnahme

Die Seminare "Einführung in die Fachdidaktik (GFD 1)" und "Methoden der Aus-und Weiterbildung(GFD 2)" werden jeweils zum Wintersemester angeboten. Die Teilmodule können vom 3. - 7. Semester frei belegt werden. Es bestehen keine inhaltlichen Abhängigkeiten von anderen Pädagogikmodulen.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Die Prüfungsformen können variieren und werden von den Dozierenden zu Beginn der Veranstaltungen festgelegt. Das Modul wird benotet. Weiteres regelt die Prüfungsordnung.

Lernen durch Engagement (Service Learning)
5 ECTS

Lernen durch Engagement (Service Learning)

Das Modul besteht aus zwei Teilmodulen:
Die Theorie des Service Learning (Vorlesung) wird in eigenständiger Projektarbeit selbst erfahren und umgesetzt.

Inhalte

Allgemeine Schwerpunkte:

  • Event-und Kampagnenmanagement
  • Grundlagen der Kinder -Jugend-und Seniorenarbeit
  • Service Design
  • Service Marketing
  • Handeln in anderen Lebenswelten

"Fachliche" Schwerpunkte:

  • Umweltmanagement
  • Berufsorientierung (-zentrum)
  • Experimente in der Ideenwerkstatt
  • Technik begreifen
  • für Technik begeistern
  • die Angst vor Technik nehmen

Teilnahmevoraussetzungen

keine
Es wird empfohlen, das Modul nicht vor dem 5. Semester zu belegen.

Teilnahme

Das Teilmodul "Didaktische Konzepte im Bereich Service Learning" wird jeweils nur im Sommersemester und das Projekt im Sommer- und Wintersemester angeboten. Die Teilmodule können prinzipiell vom 3. - 7. Semester frei belegt werden, dennoch wird es vor dem 5. Semester nicht empfohlen. Es bestehen keine inhaltlichen Abhängigkeiten von anderen Pädagogikmodulen.

Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Die Prüfungsformen können variieren und werden von den Dozierenden zu Beginn der Veranstaltungen festgelegt. Das Modul wird benotet. Weiteres regelt die Prüfungsordnung.

4. Semester
5. Semester

Praktisches Studiensemester (VMP)
26 ECTS

Praktisches Studiensemester (VMP)

Das praktische Studiensemester ist ein Pflichtpraktikum gemäß SPO §4 und muss eine Dauer von mindestens 100 Präsenztagen (20 Wochen) umfassen. Es findet in der Regel im 5. Studiensemester statt. Eine Abweichung davon bedarf der Absprache mit der Praktikantenamtsleitung der Ingenieurpädagogik.

Weitere Informationen und Formulare finden Sie hier.

6. Semester

Wahlpflichtfach (Heizungstechnik 2 oder Klimatechnik 2)
4 ECTS

Wahlpflichtfach (Heizungstechnik 2 oder Klimatechnik 2)

Teilnahmevoraussetzungen nach Studien- und Prüfungsordnung:
Nach Studien- und Prüfungsordnung: keine
Empfohlen: Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung, Heizungstechnik 1


Lehrveranstaltungen:
Heizungstechnik 2 oder Klimatechnik 2


Inhalte:
Heizungstechnik 2: Systeme zur Nutzenübergabe: Teillastverhalten von freien Heizflächen, integrierte Heizflächen. Verteilung: Druckverlauf und Druckhaltung, Dehnungsausgleich, thermisches Verhalten unterschiedlicher hydraulischer Schaltungen. Erzeugung: regenerative oder alternative Erzeuger (z.B. Geothermie, BHKW), Sicherheitstechnische Ausstattung. Betrieb: Verbrauchswerterfassungskonzepte und Monitoring Systemüberblick

Klimatechnik 2: Grundlagen der Lüftungstechnik, h,x-Diagramm, Lastberechnungen, Grundlagen der Raumluftströmung, Ermittlung des Luftbedarfs, Auslegung der thermodynamischen Bauelemente, Luftleitungsnetzauslegung, Ventilatorauslegung.


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur, 90 Minuten

Fertigungstechnik (MB ohne Labor)
4 ECTS

Fertigungstechnik (MB ohne Labor)

Teilnahmevoraussetzungen nach Studien- und Prüfungsordnung:
Nach Studien- und Prüfungsordnung:keine
Empfohlen:keine


Lehrveranstaltungen:
Fertigungstechnik


Inhalte:
Grundlagen der Fertigungstechnik, Qualitätsmerkmale, Stahlerzeugung, Urformen, Umformen, Trennen und Fügen in der Metallbearbeitung, Kunststoffverarbeitung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Beschichten


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur, 90 Minuten

Werkstoffe 2 (MB ohne Labor)
3 ECTS

Werkstoffe 2 (MB ohne Labor)

Teilnahmevoraussetzungen nach Studien- und Prüfungsordnung:
Nach Studien- und Prüfungsordnung: keine
Empfohlen: Werkstoffe 1


Lehrveranstaltungen:
Werkstofftechnik 2


Inhalte:
Ausscheidungshärtung, Stahlkunde, Stahlherstellung, Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, Umwandlung der C- Stähle, Wärmebehandlungsverfahren (Normalglühen, Härten, Vergüten etc.), Unlegierte und legierte Baustähle, Vergütungsstähle, Höchstfeste Stähle, Stähle für die Randschichthärtung, Nichtrostende Stähle, Eisengusswerkstoffe, Al- und Cu-Legierungen, Faserverbundwerkstoffe


Prüfungsformen und Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten
Klausur, 90 Minuten

7. Semester

Studien- und Prüfungsordnungen (SPO)

Entdecken Sie weitere 25 Bachelor-Studiengänge

Berufliche Perspektiven für VMP-Absolventinnen und Absolventinnen und Absolventen

Zukunftsweisend und praxisnah

Versorgungstechnik-Ingenieuren bieten sich nach ihrem Abschluss deutschlandweit sehr gute Karriereperspektiven.
Ein Berufseinstieg in der Industrie in verschiedensten Bereichen ist ebenso möglich wie eine Weiterbildung zur wissenschaftlichen Lehrkraft mit zwei Lehrbefähigungen im höheren Dienst: VT (Versorgungstechnik) und FT (Fertigungstechnik). Die Einstellungschancen im beruflichen Schulwesen sind herausragend.


Schwerpunkt in der Industrie
  • In der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) mit Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik
  • In der Gebäudeautomation zur energieoptimierten Betriebsweise von Anlagen
  • Im Facilitymanagement und Brand- und Schallschutz

Schwerpunkt in der Vermittlung von Wissen
  • Berufseinstieg in leitende Tätigkeit des betrieblichen Bildungs- und Personalwesens
  • Möglichkeit eines pädagogischen Masterstudiums und anschließendem Eintritt in den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen im Höheren Dienst
  • Wissenschaftliche Lehrkraft im Höheren Dienst
Engagiert, inspirierend und zukunftsweisend

Sie begeistern sich für Gebäudetechnik und können sich vorstellen, Ihre Leidenschaft für Technik weiterzugeben? Als eine von fünf Hochschulen in Baden-Württemberg bieten wir Ihnen dieses einzigartige Angebot multilateraler Ingenieurpädagogik- Bachelorstudiengänge,die Ihnensowohl eine ingenieurfachliche Karriere ermöglichen als auch den Grundstein für eine Lehrerlaufbahn legen können. Und der Studiengang Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik-Maschinenbau ist der einzige in Baden-Württemberg, der gezielt auf das Lehramt für die berufliche Fachrichtung Sanitär-Heizung-Lüftung-Klima vorbereitet!

Sie profitieren nicht nur von der herausragenden Ausstattungder Fakultät Angewandte Naturwissenschaften, Energie- und Gebäudetechnik, sondern auch von deren enger Zusammenarbeit mit standortnahen Industrieunternehmen. Familiäre Lerngruppen garantieren einen ausgezeichneten Betreuungsschlüssel.

Zusätzlich gewährleisten Kooperationen mit der Universität Tübingen sowie der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg einen qualitativ hohen, anwendungsbasierten Standard berufspädagogischer Module.

Der Bachelorabschluss berechtigt sowohl zum Einstieg in ingenieurfachliche Masterstudiengängeals auch in den Masterstudiengang Berufliche Bildung/ Ingenieurwissenschaften (M.Sc.) an der PH Ludwigsburg in Kooperation mit der Hochschule Esslingen.

apply

Interesse geweckt? Bewirb Dich! für das Wintersemester 2023/24