Weiterbildungscampus erfolgreich am Markt etabliert

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Mobilität, Energie- und Wasserversorgung oder Gesundheitsmanagement: Alle diese Themen stehen derzeit vor großen Veränderungen. Damit Fachkräfte auch künftig optimal auf die neuen Inhalte vorbereitet sind, gehört lebenslanges Lernen zum Alltag.

Genau an diesem Punkt setzt der Weiterbildungscampus der Hochschule Esslingen (WHE) an. Die Einrichtung, die von der Hochschule Esslingen und ihrem Förderverein, dem Verein der Freunde, gemeinsam getragen wird, besteht nun seit zwei Jahren. „Das Weiterbildungsangebot der Hochschule wird sehr gut angenommen und wir sind erfolgreich am Markt etabliert“, zieht Geschäftsführer Prof. Klement eine positive Bilanz.

Aktuelles wie die Transformation im Fokus

„Als WHE haben wir keine Standardprogramme, sondern richten uns bei den Inhalten nach den Wünschen unserer Kunden“, berichtet Prof. Klement. „Natürlich pflegen wir auch intensive Partnerschaften zu anderen Institutionen wie beispielsweise dem Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V. Wir sehen bei diesen Partnerschaften eine sinnvolle Ergänzung der vorhandenen Kompetenzen und keinen Wettbewerb.“

„Unser besonderes Qualitätsmerkmal liegt darin, dass primär Lehrende aus der Hochschule unterrichten und wir auch nur Weiterbildung passend zum Lehrangebot der Hochschule anbieten. Wo Weiterbildungscampus draufsteht, ist die exzellente Lehre unserer Hochschule drin“, ergänzt Hochschulrektor Prof. Christof Wolfmaier.


Berufsbegleitende Weiterbildung kommt sehr gut an

Schwerpunkt des Weiterbildungscampus sind die so genannten Transformationsprogramme. Dabei handelt es sich um Angebote, bei denen der WHE im Zeitraum von anderthalb bis zwei Jahren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berufsbegleitend weiterbildet. Neben ihrer Tätigkeit haben die Teilnehmenden zu den Semesterzeiten rund 14 bis 18 Vorlesungsstunden wöchentlich. Am Ende des Semesters gibt es dann wie auch bei Vollzeitstudierenden Prüfungen und zum Abschluss ein Testat.


„Bei einem derzeit sehr gut laufenden Programm geht es darum, mechanisch ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure zu Informatik-Fachkräften weiterzubilden. Der Vorteil ist, dass diese Mitarbeitenden bereits im Unternehmen bekannt sind und die Firma Arbeitskräfte bekommt, die für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet sind. Da wir Grundlagen vermitteln, sind die Mitarbeitenden umfassend geschult. Die Begriffe für diese Programme sind Upskilling und Reskilling“, sagt der WHE-Geschäftsführer.  

„Der Weiterbildungscampus hat als erste Einrichtung solche Programme angeboten und durchgeführt. Ganz vorne dabei ist der WHE auch beim Thema Microcredentials. Diese von der EU eingeführte ‚Weiterbildung‘ bedeutet die Vergabe von Credits wie beim regulären Studium. Die Bedingung dafür ist eine Leistungskontrolle und ein Zertifikat mit Bewertung. Der WHE hat von Beginn an nur derartige Kurse angeboten“, so Prof. Klement.

Weitere Informationen

  • Webseite des Weiterbildungscampus                                                                                                                                

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