Ohne Ingenieurinnen und Ingenieure gäbe es kein Trinkwasser!

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Trinkwasser - klar, kühl und ohne Trübung soll es sein. Neben den ästhetischen Ansprüchen darf Trinkwasser vor allem bei regelmäßigem Gebrauch nicht krankmachen. Was für Nutzer oft als selbstverständlich erscheint, bedarf vertieftes „Know-how“ zur Hygiene in Trinkwasser-Installationen.

Hygiene in Trinkwasser-Installationen

In einer zweitägigen Schulung, zu der NG-Professor Philipp Akkawi eingeladen hat, haben sich Studierende des Fachbereichs Energie,- Gebäude-, und Umwelttechnik intensiv mit der Mikrobiologie in Trinkwasserinstallationen beschäftigt. Referent Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki berichtet über gesundheitliche Belastungen, die aufgrund von ungeeigneten Materialien und Krankheitserregern wie Legionella spp. und Pseudomonas aeruginosa ausgehen.

Die VDI-Referenten Rolf Stader und Friedrich Stoeckl berichten über die Technik, die bei Planung, Installation, Wartung und im Betrieb unumgänglich sind, um einer Gesundheitsgefährdung durch Trinkwasser vorzubeugen.

Mit einer abschließenden Prüfung haben die Studierenden ihre erworbenen Kenntnisse über die a.a.R.d.T. nachgewiesen und erhalten mit ihrem Abschluss Bachelor of Engineering auch ihr Zertifikat nach VDI-MT 6023 Blatt 4
„Hygiene in Trinkwasser-Installationen – Qualifizierungen für Trinkwasserhygiene“

Weitere Informationen

Fakultät NG

Bachelor-Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik

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