Heute startet an der Hochschule Esslingen die International Staff Week, die aus dem europäischen Bildungsprogramm Erasmus+ gefördert wird. Fast 50 Gäste aus ganz Europa sind für eine Woche am Campus Stadtmitte zu Besuch. Die International Week findet im Rahmen eines Intensivprogramms (Blended Intensive Programme) zum Thema „Teamwork und Zusammenarbeit im universitären Kontext“ statt. Der Austausch ist Teil der Internationalisierungsstrategie der Hochschule Esslingen.
„Die vielen europäischen Gäste zeigen eindrücklich, wie bunt und international der Campus ist. Von Bulgarien bis Norwegen beteiligen sich 32 Universitäten aus 18 Ländern an der International Week. Wir verfolgen durch regelmäßig stattfindende International Weeks das Ziel, unsere Kooperationen mit internationalen Partnerhochschulen zu intensivieren und weiter auszubauen. Umgekehrt soll allen interessierten Hochschulangehörigen eine Teilnahme an dem Erasmus-Austauschprogramm ermöglicht werden“, so Prof. Dr. Siegfried Zürn, Leiter International Centre and Graduate School.
Das Programm
Die International Staff Week ist in drei Phasen unterteilt: ein zweitägiges virtuelles Programm, eine Woche an der Hochschule Esslingen und ein virtuelles Treffen im Anschluss.
Während der Präsenzwoche vom 17. bis 21. April können Teilnehmende Seminare und Impulsvorträge von Gastvortragenden sowie von Professorinnen und Professoren der Hochschule Esslingen besuchen. Eine ganztägige Studienfahrt führt nach Straßburg, wo die Teilnehmenden an einer Plenarsitzung des Europäischen Parlaments teilnehmen. Neben dem akademischen Programm gibt es kulturelle Angebote, wie eine Führung durch die mittelalterliche Altstadt in Esslingen und Museumsbesuche. Ein wichtiger Programmhöhepunkt ist die International Night, die am 20. April auf dem Campus Stadtmitte Studierende und Mitarbeitende aus dem In- und Ausland zusammenbringt.
Daten und Fakten
Die Hochschule Esslingen kooperiert mit rund 90 Universitäten auf der ganzen Welt. An International Weeks können Lehrende und Mitarbeitende von europäischen Universitäten und von außereuropäischen Partneruniversitäten teilnehmen. Das Programm bietet die Möglichkeit, Kontakte anzubahnen, zu pflegen und auszubauen.