Erfolgreiche Auftaktveranstaltung „Projekt COMET-Pflegeausbildung BW“

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Am Campus Flandernstraße fand vor kurzem die Auftaktveranstaltung zum Projekt COMET-Pflegeausbildung BW mit über 50 Teilnehmenden statt.

Aus ganz Baden-Württemberg reisten Lehrende und Fachberatende aus öffentlichen Berufsfachschulen für Pflege sowie verantwortliche Akteure aus den vier Regierungspräsidien und dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung an. Zusätzlich waren die Fachreferentinnen Peggy Kaim-Qasem und Katrin Bräutigam des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg vor Ort.

Über das Projekt COMET-Pflegeausbildung BW

Das partizipative Projekt COMET-Pflegeausbildung BW, mit einer Laufzeit von drei Jahren, wird unter Leitung von Prof. Dr. phil. Mechthild Löwenstein und dem wissenschaftlichen Team, mit Laura Winter (wissenschaftliche Mitarbeiterin) und engagierten Studierenden aus dem Studiengang Pflegepädagogik (B.A.), durchgeführt.

COMET-Pflegeausbildung BW unterstützt, repräsentativ für Baden-Württemberg, die Entwicklung und Messung von Kompetenzen in der generalistischen Pflegeausbildung.  Mit dem didaktischen Modell werden Kompetenzen der Auszubildenden sichtbar und Lehrenden sowie Praxisanleitenden beim kompetenzorientierten Lehren, Lernen und Bewerten unterstützt. Das Projekt hat eine Gesamtfördersumme von 820.000 Euro und wird vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg mit 560.000 Euro teilfinanziert.

Gemeinsame Vision als Grundlage des Projekts

In Gesprächen mit Pflegeschulen und den zuständigen Ministerien haben Prof. Dr. M. Löwenstein und Kaim-Qasem schnell festgestellt, dass sie eine gemeinsame Idee zur Weiterentwicklung der Pflegeausbildung und zur Unterstützung der Lehrenden in Theorie und Praxis haben. Dabei betonten Kaim-Qasem und Prof. Dr. M. Löwenstein die Freiwilligkeit der Teilnahme von Lehrenden und Praxisanleitenden.

Erfolgreicher Auftakt für die Zusammenarbeit

Nach der Vorstellung des Projektes und der Klärung von Fragen zu einer möglichen Beteiligung der Pflegeschulen tauschten sich die Teilnehmenden in einem interaktiven World-Café miteinander aus und vernetzten sich. Je drei Lehrende von acht Pflegeschulen aus allen vier Regierungsbezirken ihre Teilnahme zugesagt und bereits Termine für weitere Treffen mit dem wissenschaftlichen Team im Jahr 2025 vereinbart.

Die Hochschule Esslingen freut sich auf das innovative Projekt zur Weiterentwicklung der generalistischen Pflegeausbildung sowie eine kooperative und praxisorientierte Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis.

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