"Die Fahrzeugtechnik verbindet uns"

Hochschule

Heute geht es weiter mit der Serie "Willkommen im Amt!". Der dritte Gratulant ist Prof. Dr. Bharat Balasubramanian von der University of Alabama in den USA. In einem Kurzinterview spricht er dem neuen Rektorat seine Wünsche aus. 

Herr Prof. Dr. Balasubramanian, Sie arbeiten und leben in den USA. Was für eine Verbindung haben Sie zu der Hochschule Esslingen?
Die Hochschule und mich verbindet ein gemeinsames Austauschprogramm: Die Daimler AG, bei der ich früher Forschungsleiter  war, und die Mercedes-Benz US International haben mich in 2012 gebeten, amerikanische Studierende in der deutschen Sprache und Technik auszubilden. Vor sechs Jahren startete ich mit Prof. Christof Wolfmaier deshalb ein Austauschprogramm: Jedes Jahr gehen circa zehn amerikanische Studierende von der University of Alabama für  ein Jahr nach Deutschland. Die eine Hälfte des Jahres verbringen sie an der Hochschule Esslingen, die andere bei der Daimler AG in Sindelfingen. Dafür besuchen uns die deutschen Studierenden aus der Hochschule Esslingen für ein Semester.  Das Programm ist bisher sehr erfolgreich.

Was verbindet Sie und Prof. Wolfmaier?
Uns verbindet vor allem die Begeisterung für die Fahrzeugtechnik. Ich schätze ihn aber auch sehr für seine ruhige und freundliche Art. Das macht die Zusammenarbeit besonders angenehm.

Was wünschen Sie sich vom neuen Rektorat?
Das Austauschprogramm betrifft bisher nur den Bachelor, ich würde es gerne auf den Master ausbauen. Zudem wünsche ich mir weiterhin eine sehr gute Zusammenarbeit.

Vielen Dank für das Gespräch!

 

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