Zur heutigen Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst zum Thema „Überprüfung von Leistungsbezügen“ stellt Heike Lindenschmid, Kanzlerin der Hochschule Esslingen, fest:
„Wir bedauern sehr, dass es im Jahr 2008 an der Hochschule Esslingen zu der möglicherweise rechtswidrigen Vergabe von Leistungsbezügen in voraussichtlich 52 Fällen gekommen ist. Teilweise sind Berufungsleistungsbezüge im Nachhinein erhöht und Leistungsbezüge ohne bzw. ohne hinreichende Leistungsbewertung gewährt worden.
Auf Veranlassung des Ministeriums wurde die Vergabe von Leistungsbezügen in der W-Besoldung an der Hochschule Esslingen geprüft. Daraufhin ist das Rektorat im Oktober 2021 auf oben beschriebene Fälle aufmerksam geworden und hat sofort das Wissenschaftsministerium informiert. Nun arbeiten wir die Vorgänge in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium sehr intensiv auf. Weitere Informationen können aus Gründen des Personenbezugs nicht gegeben werden.“
