Internationaler Austausch im Bereich Wasserstoff

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Die Hochschule Esslingen und die Namibia University of Science and Technology (NUST) haben kürzlich verabredet, auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Disziplinen zusammenzuarbeiten. Dazu haben Prof. Dr. Siegfried Zürn, Leiter der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung International Centre und Graduate School der Hochschule Esslingen, und Dr. Erold Naomab, Rektor (Vice-Chancelor) der NUST, ein so genanntes Memorandum of Understanding unterzeichnet.

Bereits geplant sind Aufenthalte von namibischen Studierenden des Masterstudiengangs Renewable Energy an der Hochschule Esslingen im Wintersemester 2024/25. Sie werden dabei an Veranstaltungen des Masterstudiengangs Wasserstoffwirtschaft und Technologiemanagement in Göppingen teilnehmen sowie ein gemeinsam von NUST und Esslinger Lehrenden betreutes Projekt bearbeiten.

Große Überschneidungen in Lehre und Forschung

Die weitere Zusammenarbeit soll sich aufgrund vieler ähnlicher Studienrichtungen auf den Studierendenaustausch auf Bachelor-Ebene sowie auf gemeinsame Forschungs- und Lehroptionen konzentrieren. Insbesondere die Bereiche Technologie-Management, Erneuerbare Energien, Entrepreneurship, Informatik und Gesundheit sind Fokusbereiche der NUST. Bei diesen Themen gibt es große Überschneidungen mit den Forschungs- und Lehrgebieten der Hochschule Esslingen.

Prof. Dr. Siegfried Zürn hat die NUST im Anschluss an eine Delegationsreise zu verschiedenen Universitäten in Südafrika besucht. „Ich habe mich dabei von der exzellenten Ausstattung der namibischen Universität überzeugt und angeregt mit Mitarbeitenden und Studierenden der NUST diskutiert“, berichtet er. „Ich war beeindruckt von der guten Ausbildung und der hohen Motivation der Studierenden“, stellt Prof. Zürn fest.

Bereits im vergangenen Jahr hat Dr. Anna Matros-Goreses, Leiterin des Bereichs Technologie-Transfer an der namibischen Universität, die Hochschule Esslingen besucht. Aufgrund der guten Erfahrungen sollen die Zusammenarbeit und der Austausch in Forschung und Transfer auch in diesem Jahr fortgesetzt werden.

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