Esslinger Rallye-Stall unterwegs im Orient

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Das Besondere an der Rallye ist nicht nur die Route selbst sondern auch die Anforderungen an die teilnehmenden Fahrzeuge: Bei der Europa-Orient-Rallye sind nur Autos zugelassen, die mindestens 20 Jahre alt sind oder die definitiv nicht mehr als 999,99 Euro kosteten. Das Esslinger Team hat sich zusätzlich zur Aufgabe gemacht, auf seinem  Weg in den Orient viele gute Taten zu vollbringen. 

Die große Fahrt der sechs Studierenden der Fakultät Fahrzeugtechnik begann am 11. Mai in Heilbronn, wo der offizielle Startschuss fiel. Über Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgarien, erreichte das Rallye-Team das erste Etappenziel in Istanbul am 17. Mai, das auf dem Sultan Ahmed-Platz gebührend gefeiert wurde.

Mit türkischer Streckenbeschreibung ohne Navi auf Landstraßen unterwegs

Mit einer Streckenbeschreibung auf Türkisch ging es weiter durch die Türkei, übrigens ohne Navi-Unterstützung und Autobahnnutzung. Unterwegs hatte das Rallye-Team tolle Begegnungen und bestritt erfolgreich das berüchtigte Le-Mans-Rennen in Ankara. Allerdings mussten auch bereits erste Reparaturen vorgenommen werden. Über Samsun am Schwarzen Meer führte die sechs Esslinger Teammitglieder die Tour weiter nach Georgien, von dessen wunderschöner Landschaft sie begeistert waren.

Reisverlauf kann auf der Homepage und auf Facebook verfolgt werden

Man darf gespannt sein auf die nächsten Herausforderungen: Bestand das Esslinger Team am nächsten Etappen-Ziel, dem Berg Ararat, die nächste Challenge und konnte erfolgreich eine 90cm lange Arche aus Müll bauen? Konnten die Teams wirklich in den Iran einreisen und dort ihre Hilfsgüter und Gastgeschenke überreichen?

Neugierige können die Erlebnisse des  Esslinger Rallye-Teams bis zum Tour-Ende am 2. Juni in den Reiseberichten auf der Homepage und auf dem Facebook-Account der Studierenden verfolgen.

Fotos: Rallyestall der Hochschule Esslingen

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