Vollelektrisch und modern – die neue Spritzgussmaschine

Hochschule - Fakultäten - Maschinen und Systeme

Vor kurzem ist eine neue Spritzgussmaschine in das Labor für Kunststofftechnik eingezogen. Die Maschine ist, so wie ihr Vorgänger, eine Leihgabe der Firma Arburg.

Die neue Spritzgussmaschine ersetzt die, in die Jahre gekommene, alte Maschine. Auf der neuen Maschine können Studierende Projekte und Abschlussarbeiten durchführen. Dies können Sie nun an einem vollelektrischen, modernen und besonders energiesparenden Modell mit Gestica-Steuerung. Zudem wird die Spritzgussmaschine in dem Forschungsprojekt Heißgasschweißen II eingesetzt. Außerdem können die aktuell laufenden Forschungsvorhaben wie Snake Skin Conveyer auf sie zurückgreifen.

Anlass zum Austausch

Das Forschungsprojekt Heißgasschweißen II verfolgt das Ziel eine neuartige Fügebewegung zum Heißgasschweißen zu entwickeln. Hierfür wird der Flexobot der robomotion GmbH an die neue Spritzgussmaschine angeschlossen und der Heißgasschweißprozess direkt an den Spritzgussprozess angebunden.

Das Forschungsprojekt diente als Anlass zum Austausch der Spritzgussmaschine. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Chemnitz – Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung, der GMB Kunststoffteile GmbH und der robomotion GmbH statt.

Enger Kontakt

Das Labor für Kunststofftechnik der Fakultät Maschinen und Systeme steht im engen Kontakt mit der Firma Arburg. Regelmäßig besuchen Studierende der Bachelor und Master Studiengänge die Firma für Exkursionen oder führen dort Abschlussarbeiten durch.

Weitere Informationen

Forschungsprojekte im Bereich Kunststofftechnik

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