Dr.-Ing. e.h. Albert Hirth

1858-1935

Absolvent 1880

Mechaniker- und Maschinenbauerlehre in Stuttgart

1878-1880 Königl. Baugewerke-Schule in Stuttgart, Schule für Maschinenbauer

1888 Konstrukteur und Betriebsleiter Rundstrickmaschinenfabrik Terrot in Cannstatt

1894 Konstrukteur Uhrenfabrik A. Junghans in Schramberg

1898 Gründung eines eigenen Konstruktionsbüros

1900 Gründung des Unternehmens Norma zur Produktion von Kugellagern (1914 Beteiligung von SKF)

1903 Übernahme der Fortuna-Werke in Cannstatt (Kaltsägen, Lederschärf- und Rundschleifmaschinen)
Entwicklung der Hirth-Verzahnung (Plan-Kerbverzahnung für Wellenverbindungen)

1906 Hirth-Minimeter (Feinmessgerät)

1914 Gründung der Firma KACO in Heilbronn zur Herstellung von Motordichtungen

1921 Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die TH Stuttgart

1922 Gründung der Hirth AG

Albert Hirth meldete über 350 Patente an („Schwäbischer Edison“)

Er ist der Vater des Flugpioniers Hellmuth Hirth und des Segelflugpioniers Wolf Hirth

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