#talkingtoalumni »Lukas Grad«

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Lukas Grad, 29 Jahre alt, studierte von 2012 bis 2016 an der Hochschule Esslingen im Bachelor-Studiengang Mechatronik der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik. Davor hat er nach seinem Realschulabschluss zunächst eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Firma Festo AG absolviert. Danach hat er zwei Jahre als Facharbeiter gearbeitet und neben dem Beruf die Abendschule besucht, um die Fachhochschulreife zu erlangen. Direkt nach dem Studium ist er für zwei Jahre nach China gegangen, wo er als Prozessingenieur bei der Firma IMS Gear eine Business-Unit mit aufgebaut hat. Im Januar 2019 ist er zurück nach Deutschland und zurück zur Festo AG gekommen.

Heute ist er bei Festo SE in Denkendorf im Bereich LifeTech (Medizin- und Laborautomatisierung) verantwortlich für die Planung, Durchführung und Dokumentation von Versuchen.

Gerne erinnert er sich an seine Studienzeit an der Hochschule Esslingen am Campus Göppingen.

Herr Grad – Ihr erster Gedanke zu „Hochschule Esslingen“?
Kleine „Gruppen“ mit direktem Kontakt zur Professorin oder Dozentin bzw. zum Professor oder Dozenten.

Was hat Ihnen das Studium in Esslingen für Ihren jetzigen Beruf gebracht?
Breites Basiswissen – auch wenn man sich nicht mehr an alles erinnern kann, so weiß man aber, dass man dies meist schon einmal gehört hat und ist dadurch im Einlesen deutlich schneller.

Was möchten Sie den Studierenden mit auf den Weg geben?
Nutzt die Möglichkeiten der Hochschule und geht ins Ausland (Austausch mit Jyväskylä – Theoriesemester, Praxissemester oder Doppelabschluss). Auch wenn dies eventuell eine Verlängerung Eurer Gesamtstudienzeit bedeutet: es ist eine Erfahrung die Euch prägen wird.

Besten Dank für das Interview!

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