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Jonas Bitterling, Jahrgang 1993, studierte von 2013 bis 2019 an der Hochschule Esslingen zunächst im Bachelor-Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik und im Anschluss daran im Master-Studiengang Umweltschutz. Zuvor machte er das Abitur und absolvierte ein Freiwilliges Soziales Jahr.

Aktuell arbeitet er im technischen Vertrieb der 3P Technik Filtersysteme GmbH, einem mittelständischen innovativen Unternehmen, welches in der Entwicklung und Vermarktung von technischen Regenwasserbehandlungsanlagen tätig ist.

Gerne denkt Jonas Bitterling an seine Studienzeit an der Hochschule Esslingen zurück.

Herr Bitterling, Sie haben an der Hochschule Esslingen „Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik“ und „Umweltschutz“ studiert. Weshalb diese Studiengänge und warum Esslingen?
Der Studiengang Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik war damals neu an der Hochschule Esslingen und hat mich sehr interessiert. Nicht nur weil das Thema allgemein sehr wichtig und immer mehr im Fokus steht. Auch durch die Kombination aus Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik und die anschließende Spezialisierung in eine der Fachrichtungen fand ich damals sehr ansprechend. Zudem war Esslingen für mich ein perfekter Standort zwischen meinem Zuhause und Stuttgart.

Inwieweit hat das Studium Sie beruflich geprägt?
Durch die breit gefächerte Auswahl an unterschiedlichen Themen und Fachrichtungen bekommt man die Möglichkeit, in alle Bereiche der Umwelttechnik einen Einblick zu erhalten. So wurde für mich schon frühzeitig der Themenbereich Wasser sehr interessant. Darüber hinaus ist das gesamtheitlich vermittelte Wissen ein großer Vorteil. So begegnet man im Geschäftsalltag sehr häufig Dingen, die man im Studium schon einmal gehört hat und kann somit wesentlich leichter Verknüpfungen und Zusammenhänge schaffen. Wenn ich es konkretisieren müsste, dann wären es bei mir beispielsweise mathematische Berechnungen sowie das physikalische und chemische Hintergrundwissen.

Welche Empfehlung geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?
Ich finde es wichtig, schon sehr früh einen Praxisbezug und den Einstieg in die Berufswelt herzustellen. Ein Praktikum oder eine Werkstudententätigkeit sind hier die idealen Türöffner um gegebenenfalls auch später die Abschlussarbeit in einem Unternehmen zu schreiben. Wenn die Voraussetzungen passen, bietet sich dann sehr häufig auch die Möglichkeit einer Übernahme in das Unternehmen.

Besten Dank für das Interview und alles Gute für die Zukunft Herr Bitterling!

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