Das Labor für Kunststofftechnik LKT der Hochschule Esslingen beim 2. Science Slam des INNONET Kunststoff

Im Netzwerk engagieren sich mehr als 100 Unternehmen, die nahezu die gesamte Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich abdecken. Vom Formen- und Werkzeugbau, dem Spritzgießmaschinenbau über die vielfältige Kunststoffverarbeitung bis hin zu einer Reihe nachgelagerter Prozesse, wie z. B. Bedrucken, Laserbearbeitung, Messen und Prüfen. Die Kunststoff-Kompetenz im Netzwerk wird darüber hinaus durch die Mitgliedschaft von Hochschulen und Forschungseinrichtungen abgerundet. Prof. Dr. Wolfgang Guth begrüßt die Veranstaltung sehr: „Um Partnerschaften für gemeinsame ZIM Forschungsprojekte zu finden, bietet das Format Innonet Science ideale Randbedingungenund eine tolle Plattform des Austauschs.  Hier sind in sehr großer Zahl die klein- und mittelständischen Kunststoffunternehmen aus Baden Württemberg vertreten, die sich innovativ weiterentwickeln möchten.“

In diesem Rahmen fand kürzlich der 2. Science Slam statt, der von Dr. Schätzle Leiter Forschung und Entwicklung der Fischerwerke moderiert wurde. Dabei stand die Vernetzung von Unternehmen und Wissenschaft im Vordergrund. Ziel ist es den Austausch der Akteure untereinander zu fördern und letztlich KMU`s den Zugang zu Forschung und Entwicklung zu erleichtern. Gleichzeitig wird eine Plattform zum gegenseitigen Verständnis und Kennenlernen etabliert.

Teilgenommen haben:

Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT)
Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB)
Hochschule Esslingen / Labor für Kunststofftechnik (LKT)
Hochschule Pforzheim
Institut für Kunststofftechnik Uni Stuttgart IKT
Kunststoffinstitut Lüdenscheid/ Kunststoffinstitut Südwest
SKZ - KFE gGmbH Würzburg und Horb
STZ Institut für Kunststoff- und Entwicklungstechnik IKET, Horb.

Mehr Informationen gibt es unter:

Labor für Kunststofftechnik Hochschule Esslingen (LKT)


Seite der innonet Kunststoff

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