Im Studium Softwaretechnik und Medieninformatik lernst Du Software sowie Benutzungsoberflächen für Software-Applikationen in hoher Qualität zu entwickeln.

Bachelor of Engineering (B.Eng.)Softwaretechnik und Medieninformatik

Egal ob im Beruf, beim Gaming oder beim Streamen der Lieblingsserie, Software ist heutzutage überall integriert. Software macht das Leben bequemer und einfacher. Dabei erwarten wir, eine intuitive Bedienung und eine ästhetische Gestaltung. Auch dass sie sicher und reibungslos funktioniert, ist uns allen wichtig. Aber wie? Das lernst Du im Studiengang Softwaretechnik und Medieninformatik.

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Studieninhalte

Das Studium bietet Dir eine fundierte Grundausbildung in Softwaretechnik, Informatik und Mathematik. Im weiteren Verlauf kannst Du Dich in Softwaretechnik oder Medieninformatik spezialisieren.

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1. Semester

30 ECTS
Mathematik 1A

Mathematik 1A

Voraussetzungen:
Schulkenntnisse über Funktionen


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz zur mathematischen Beschreibung unserer Umwelt und zur Erklärung vielfältiger Phänomene aus wenigen einfachen Grundtatsachen. Die Studierenden beherrschen den Umgang mit Differenzial- und Integralrechnung, Folgen, und Funktionen mehrerer reeller Veränderlicher. Die Studierenden können einfache mathematische Probleme selbständig lösen und logische Schlussfolgerungen nachvollziehen. Die Studierenden können einfache ingenieurwissenschaftliche und wirtschaftswissenschaftliche Problemstellungen in mathematischer Notation formulieren und systematisch lösen.   


Inhalt:
Differenzial- und Integralrechnung für Funktionen einer reellen Veränderlichen; Folge, Reihen und Grenzwerte; Funktionen mehrerer reeller Veränderlicher;  Anwendungen aus Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und Technik


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Mathematik 1B

Mathematik 1B

Voraussetzungen:
Schulkenntnisse über Vektoren und lineare Gleichungssysteme


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz zur mathematischen Beschreibung unserer Umwelt und zur Erklärung vielfältiger Phänomene aus wenigen einfachen Grundtatsachen. Die Studierenden beherrschen den Umgang mit linearen Gleichungssystemen, Vektoren, Matrizen und komplexe Zahlen. Die Studierenden können einfache mathematische Probleme selbständig lösen und logische Schlussfolgerungen nachvollziehen. Die Studierenden sind in der Lage, einfache ingenieurwissenschaftliche und wirtschaftswissenschaftliche Problemstellungen in mathematischer Notation zu formulieren und systematisch zu lösen.   


Inhalt:
Lineare Gleichungssysteme; Vektoren und Matrizen; Lineare Algebra; Komplexe Zahlen; Anwendungen aus Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und Technik


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre

Voraussetzungen:
keine


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über Arbeitsabläufe in einer Firma. Die Studierenden sind befähigt, sich in Projektteams zu integrieren und verantwortungsbewusst zu handeln. Die Studierenden überblicken die unterschiedlichen Teilbereiche der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und können deren grundlegenden Instrumente und Methoden anwenden. Sie sind zudem in der Lage, mikro- und makroökonomische Aspekte unternehmerischen Handelns nachzuvollziehen und zu beschreiben.
Die Studierenden sind mit den wesentlichen Themengebieten der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre vertraut und kennen die Funktionsweisen und Zusammenhänge betrieblicher Strukturen und Prozesse. Sie verstehen die Notwendigkeit des Wirtschaftens als Basis für unternehmerische Vorgehensweisen und Techniken und sind in der Lage, grundlegende Methoden und Instrumente der Betriebswirtschaftslehre in ihrer Wirkung einzuschätzen und anzuwenden.
Die Studierenden verstehen die prinzipielle Funktionsweise von Märkten und können grundlegende Methoden der Volkswirtschaftslehre auf einzel- und gesamtwirtschaftliche Fragestellungen anwenden. Sie verstehen die makroökonomischen Zusammenhänge von Güter-, Arbeits- und Geldmarkt.


Inhalt:
Unternehmen (Rechtsformen, Typologie, Umfeld); Aufgaben, Maßnahmen und Methoden der betrieblichen Funktionsbereiche; Betriebliche Leistungs- und Finanzprozesse; Grundlagen des Rechnungswesens; Funktionsweise von Märkten, Preisbildung; Rolle der Unternehmen und des Staats in der Marktwirtschaft; Wachstum und Konjunktur; Geld- und Finanzsysteme; Blockseminar Projektmanagement.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Informationstechnik

Informationstechnik

Voraussetzungen:
keine


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis für die Arbeitsweise eines Computers. Die Studierenden haben Grundkenntnisse über den grundlegenden Aufbau, die Architektur und die prinzipielle Funktionsweise eines modernen Rechners. Darüber hinaus ist ein Grundverständnis für die Codierung von Zahlen und Zeichen sowie für kombinatorische Logik vorhanden. Die Studierenden sind in der Lage, die Besonderheiten verschiedener Betriebssysteme darlegen zu können.


Inhalt:
Aufgaben und Einsatzgebiete von Rechnern; Zahlen- und Zeichencodierung  (Zahlenbereich, Auflösung, Überläufe); Boolesche Algebra und Kombinatorische Schaltungen; Aufbau und Architektur eines modernen Rechners; Aufbau einer CPU, Speicher und Ein-/Ausgabe; Überblick Betriebssysteme und Anwendungsprogramme


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Programmieren

Programmieren

Voraussetzungen:
Grundkenntnisse einer Programmiersprache


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben eine fundierte Grundlagenausbildung in Informatik und Programmieren.
Folgende Module tragen zum Erreichen des Gesamtziels bei:
• Programmieren 1 - 2
• Objektorientierte Systeme 1
• Softwaretechnik
Ziel dieses Moduls:
Die Studierenden besitzen das grundlegende Verständnis über die Arbeitsweise eines Computers und Umsetzung der Programmierkonzepte.


Inhalt:
Grundlagen:
• Funktionsweise eines von-Neumann-Rechners
• Repräsentation von Zahlen in einem Rechner
• Speicherverwaltung, Stack und Heap
• Umsetzung von Aufgabenstellungen in modular aufgebaute Programme
Einführung in eine höhere Programmiersprache:
• Abgeleitete und zusammengesetzte Datenstrukturen (Zeiger, Felder, Zeichenketten,
Strukturen)
• High-Level-Dateioperationen
• Definition (Prototyp) und Aufruf von Funktionen (Call-by-value und Call-by-reference),
• Rekursive Funktionen
• Funktionen als Programmierbausteine und Schrittweise Verfeinerung als Entwurfsprinzip für Funktionen


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung
Klausur (90 Minuten)
Laborübung, Testat

10 ECTS

2. Semester

30 ECTS
Mathematik 2

Mathematik 2

Voraussetzungen:
Mathematik 1


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz zur mathematischen Beschreibung unserer Umwelt und zur Erklärung vielfältiger Phänomene aus wenigen einfachen Grundtatsachen. Die Studierenden verfügen über das Wissen, reale Probleme mit Hilfe mathematischer Modelle zu beschreiben und systematisch zu lösen. Darauf aufbauend können die Studierenden einfache Probleme selbständig lösen.
Die Studierenden können Funktionen mithilfe von Potenzreihen und Taylor-Reihen darstellen. Sie beherrschen den Umgang mit gewöhnlichen Differenzialgleichungen und Differenzialgleichungssystemen. Die Studierenden können Schwingungen mithilfe von Schwingungsdifferenzialgleichungen und Fourier-Reihen analysieren. Die Studierenden können ausgewählte Rekursionsgleichungen, auch Differenzengleichungen lösen. Die Studierenden beherrschen die elementare Mengenlehre. Die Studierenden kennen die Begriffe: geordnete Menge, Relation und transitive Hülle. Aus dem Bereich der Zahlentheorie sollen die Studierenden die Begriffe Teilbarkeit, sowie ggT und kgV und wesentliche Sätze zu den Primzahlen beherrschen. Die Studierenden sind in der Lage, einfache Beweisstrategien nachzuvollziehen und können insbesondere die vollständige Induktion anwenden.


Inhalt:
Potenzreihen und Taylor-Reihen; Gewöhnliche Differenzialgleichungen und Differenzialgleichungssysteme; Fourier-Reihen; Differenzengleichungen; Diskrete Mathematik


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Mensch-Computer-Interaktion 1

Mensch-Computer-Interaktion 1

Voraussetzungen:
keine


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, Konzepte der Mensch-Computer-Interaktion anzuwenden. Sie werden zur Konzeption und Gestaltung benutzerfreundlicher interaktiver Applikationen befähigt. Die Studierenden sind in der Lage, gebrauchstaugliche Software, d.h. Software die effizient, effektiv von Menschen eingesetzt werden kann und zur Zufriedenheit der Benutzer führt, sowohl zu konzipieren, als auch umzusetzen.


Inhalt:
Vorgehensmodell für die benutzerorientierte Systementwicklung; Anforderungsermittlung, Prototyping, Usability Test, Benutzerprofile; Softwareergonomische und wahrnehmungspsychologische Grundlagen; Benutzergerechte Gestaltung von Dialogen, Anwendung von Dialogelementen; Grundkenntnisse zu Typografie und Farbgestaltung; Informationsarchitektur, Visualisierung und Navigation; Aktuelle Fragestellungen, z.B.: Interkulturelle Gestaltung, Accessibility, Gestaltung mobiler Systeme, Gestaltung im Automotive Bereich.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Betriebssysteme

Betriebssysteme

Voraussetzungen:
Kenntnisse im Programmieren mit C


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz zur Nutzung von Computer-Hardware und Software sowie von Betriebssystemen und Rechnernetzen.Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte von Betriebssystemen beschreiben und die in den marktgängigen Betriebssystemen realisierten Lösungen bewerten. Sie kennen die wesentlichen Funktionen und Dienste von Betriebssystemen und sind in der Lage, sie interaktiv oder in Anwendungsprogrammen zu nutzen. Die Studierenden kennen die Mechanismen der Authentisierung und Autorisierung und sind in der Lage, den Zugriff von Nutzern auf Computer, Dienste und Daten angemessen zu regeln.


Inhalt:
Einführung in die Aufgaben und die Struktur von Betriebssystemen; Benutzung von UNIX per Kommandozeile (Shell- / Skript-Programmierung) sowie die wichtigsten UNIX-Kommandos; Prozesse und Threads; Speicherverwaltung; Interprozesskommunikation und Synchronisation; Dateisysteme; Input und Output; Security; Virtualisierung und Cloud


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

 

5 ECTS
Objektorientierte Systeme 1

Objektorientierte Systeme 1

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer Programmiersprache


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben eine fundierte Grundlagenausbildung in Informatik und Programmieren. Die Studierenden erlernen objektorientierte Programmierparadigmen und deren praktische Anwendung. Die Studierenden erlernen die methodische Programmierung objektorientierter Systeme. Die Studierenden sind in der Lage, objektorientierte Konzepte in der Programmierung selbstständig umzusetzen.


Inhalt:
Es werden grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung vermittelt.
Hierzu gehören: Klassenkonzept (Attribute, Methoden), Information-Hiding (public, private); Konstruktoren und Destruktoren; Statische Variablen und statische Methoden; Operatoren und Overloading; Vererbung und Polymorphie; Abstrakte Klassen und ihre Rolle als Schnittstellendefinition.
Als weitere Themen, die bei der objektorientierten Software-Entwicklung wichtig sind, werden behandelt: Referenzen, Namensräume, Umgang mit Strings; Definition und Behandlung von Ausnahmen; Bearbeitung von Dateien mit Hilfe von Streams; Cast-Operatoren und die Typbestimmung zur Laufzeit.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Statistik

Statistik

Voraussetzungen:
Mathematik 1


Gesamtziel:
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, zufällige und mit Unsicherheit behaftete Phänomene zu beschreiben, zu erklären und zu verstehen.
Die Studierenden kennen die grundlegenden kombinatorischen Formeln und ihre Anwendbarkeit auf entsprechende Fragestellungen; die grundlegenden wahrscheinlichkeitstheoretischen Kennzahlen und ihre Berechnungen bzw. Beziehungen untereinander; die grundlegenden statistischen diskreten und stetigen Verteilungen; die Grundlagen der beschreibenden Statistik und der schließenden Statistik und können sie auf spezifische Situationen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage große Datensätze zu beschreiben und Informationen darzustellen; Ereignisse mit Häufigkeiten, Mittelwert und Varianz bzw. Standardabweichung zu beschreiben; Aussagen über mit Unsicherheit behaftete Probleme zu bewerten und einzuordnen. Studierenden können Aussagen über mit Unsicherheit behaftete Fragestellungen herleiten, bewerten, einordnen; Statistik als wichtiges Instrument zur Unterstützung der Arbeit mit großen Datenmengen und Qualitätssicherung.


Inhalt:
Datengewinnung und Datenbereinigung; Darstellung statistischen Materials (Merkmaltypen, grafische Darstellung, Lageparameter einer Stichprobe); Mehrdimensionale Stichproben (Korrelation und Regression); Kombinatorik; Wahrscheinlichkeitsrechnung (Laplace-Modelle; Zufallsvariablen und Verteilungsfunktionen; spezielle Verteilungsfunktionen wie z. B. Normal- oder Binomialverteilung); Schließende Statistik, insbesondere statistische Testverfahren und Vertrauensbereiche; Anwendung statistischer Methoden in der Qualitätssicherung


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen, Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Diskrete Mathematik

Diskrete Mathematik

Voraussetzungen:
Lineare Gleichungssysteme, Vektoren, Matrizen, Funktionen in einer und in mehreren reellen Veränderlichen, komplexe Zahlen


Gesamtziel:
Die Studierenden können konkrete Anwendungen in der Informatik durch abstrakte mathematische Methoden analysieren und lösen. Sie werden in die Lage versetzt, mathematische Problemstellungen der Theoretischen Informatik und der Kryptografie mathematisch zu lösen


Inhalt:
• Beweistechniken, vollständige Induktion, Aussagenlogik,
• Mengenlehre, Relationen,
• Zahlentheorie: Teilbarkeit, Module, Kongruenz, Arithmetik, Division mit Rest, multiplikative Inverse, Primzahlen, Euklidischer Algorithmus, Kleiner Satz von Fermat, Eulersche Funktion, Diophantische Gleichungen, Großer Satz von Fermat, Chinesischer Restsatz,
• Algebraische Strukturen und Unterstrukturen: Monoide, Gruppen, Ringe, Körper, Ordnung, von Elementen, zyklische Gruppen, Generatoren, Vektorräume,
• Polynomringe und Galois Körper, Faltung
• Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsslung sowie Protokollen der Rechnerkommunikation werden exemplarisch behandelt.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS

3. Semester

30 ECTSSchwerpunktsemester
Objektorientierte Systeme 2

Objektorientierte Systeme 2

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer objektorientierten Programmiersprache


Gesamtziel:
Die Studierenden vertiefen die objektorientierten Programmierparadigmen und deren praktische Anwendung. Sie können unterschiedliche Programmierparadigmen anwenden, Bibliotheken erstellen und  verwenden sowie grafische Oberflächen aufbauen. Die Studierenden vertiefen und festigen ihre Fähigkeiten von Programmierparadigmen sowie vom Aufbau graphischer Oberflächen. Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte der parallelen und graphischen Programmierung unter Anwendung professioneller Produktionswerkzeuge selbstständig umzusetzen.  


Inhalt:
Programmierparadigmen:Parallele Programmierung, Funktionale Programmierung, Generische Programmierung, Bibliotheken, Grafische Oberflächen, Layoutmanagement, Eventhandling


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Softwaretechnik

Softwaretechnik

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer höheren Programmiersprache


Gesamtziel:
Die Studierenden verfügen über Wissen in den Bereichen ingenieurmäßige Software-Entwicklung, Anforderungsanalyse sowie Modellierung. Die Studierenden beherrschen ingenieurmäßiges Software-Engineering. Die Studierenden können Requirements in englischer Sprache aufstellen. Sie können des Weiteren ein Pflichtenheft erstellen. Sie beherrschen die methodische Vorgehensweise zur Erstellung von Software-Applikationen. Die Studierenden erlernen das erfolgreiche Durchführen von Projekten. Sie beherrschen die Instrumente des Projektmanagements.


Inhalt:
Übersicht über Reifegradmodelle und Vorgehensmodelle: Projektmanagement; Konfigurationsmanagement; Änderungsmanagement; Qualitätsmanagement; Requirements Engineering; Systemanalyse; Systementwurf; Systemimplementierung; Systemintegration; Systemtest.
Grundzüge von UML 2.x: Modellelemente, Klassen, Artefakte, Statische
Beziehungen: Abhängigkeit, Assoziation, Generalisierung, Realisierung, Diagrammarten in UML, Use Case Diagramm, Aktivitätsdiagramm, Zustandsautomat, Paketdiagramm, Klassendiagramm, Objektdiagramm, Sequenz- und Kommunikationsdiagramme.
Erstellung eines Pflichtenheftes: Anforderungen/Requirements (in englischer Sprache), Modellierung eines Softwaresystems in UML.
Testen: Validation, Verifikation. Acceptance Test Driven Development: Erstellen von Testcases für die Requirements.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung, Laborübung, Blockseminar Software-Projekt Management
Klausur (90 Minuten), Testat, Testat

5 ECTS
Modellbildung und Simulation

Modellbildung und Simulation

Voraussetzungen:
Kenntnisse der Stochastik und der Mathematik, insbesondere Aufstellen von Differentialgleichungen.


Gesamtziel:
Die Studierenden werden befähigt, eine technische Problemstellung in ein mathematisches Modell zu übertragen. Die Studierenden können dieses Modell in eine Simulation überführen sowie die Simulationsergebnisse bewerten und auf deren Grundlage die Modellbildung optimieren. Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der Modellbildung und können Qualität und Grenzen eines mathematischen Modells beschreiben und bewerten. Sie können die Dynamik einfacher physikalischer oder technischer Systeme mathematisch beschreiben und sind in der Lage diese mathematischen Modelle mittels rechnergestützter Verfahren numerisch zu lösen. Die Studierenden sind in der Lage, die Aussagekraft von Simulationen zu bewerten und Simulationen im Hinblick auf die Qualität der Ergebnisse einerseits und den damit verbundenen Aufwand andererseits zu optimieren.


Inhalt:
Modellbildung, Tragweite und Grenzen mathematischer Modelle; Methoden der mathematischen Modellierung; Numerische Lösung mathematischer Modelle; Modellierung und Simulation diskreter Systeme (z.B. Entscheidungsmodelle, Reihenfolgeprobleme); Modellierung und Simulation kontinuierlicher Systeme (z.B. Populationsdynamik, Fluidströmungen); Aufwand und Präzision numerischer Simulationen; Determinismus und chaotisches Verhalten


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Rechnernetze

Rechnernetze

Voraussetzungen:
Kompetenzen in den Bereichen Programmierung und Betriebssysteme


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über grundlegenden Konzepte und Technologien in Rechnernetzen. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte von Rechnernetzen beschreiben. Sie verstehen das Schichtmodell in Kommunikationsnetzen und die Grundmechanismen und Aufgaben von Kommunikationsprotokollen. Die Funktionsweise wichtiger Standards wie Ethernet und TCP/IP sind den Studierenden bekannt. Dies ermöglicht es ihnen, geeignete Lösungen für verschiedene Anwendungszwecke auszuwählen und zu bewerten. Die Studierenden können Netzwerkdienste konfigurieren, Kommunikationsprotokolle nutzen und deren Funktion analysieren und gegebenenfalls Fehler finden.


Inhalt:
Grundlagen und Netzarchitekturen; Kommunikation in lokalen Netzen; Paketvermittlung im Internet; Transportprotokolle im Internet; Elementare Dienste und Anwendungen; Netztechnik-Beispiele


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Projektarbeit, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Datenbanken 1

Datenbanken 1

Voraussetzungen:
Fortgeschrittene Kenntnisse in Betriebssystemen


Gesamtziel:
Die Studierenden erlernen die Grundkonzepte von hierarchischen netzwerkorientierten, relationalen und objektorientierten Datenmodellen. Sie sind in der Lage, Datenbankanwendungen zu entwickeln. Die Studierenden können Datenbank-Anwendungen nach Vorgaben entwickeln. Sie beherrschen die Konzepte der Funktionsweise und des Betriebs von Datenbank-Managementsystemen und können diese bewerten. Die Studierenden können Betriebskonzepte nach Vorgabe realisieren. Die Studierenden können Datenbank-Anwendungen nach Vorgaben entwickeln. Sie beherrschen die Konzepte der Funktionsweise und des Betriebs von Datenbank-Managementsystemen und können diese bewerten. Die Studierenden können Betriebskonzepte nach Vorgabe realisieren.


Inhalt:
Grundlagen von Datenmodellen, Relationen Algebra, SQL: Projektion, Restriktion, Unterabfragen, Skalare Funktionen,  Aggregatfunktionen, Datumsfunktionen, DML-Zugriffe und DDL-Zugriffe, Verknüpfung von Tabellen (Inner, Left, Right, Outer Join), Embedded SQL mit C (Singleton Select, Cursor Select, Cursor Update), Betrachtungen zur portablen Applikationsentwicklung mit SQL99, Aufbau und Funktionsweise eines Datenbank-Managementsystems mit besonderem Fokus auf Mehrbenutzerbetrieb und Performance, Datensicherheit, Verfügbarkeit.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Internet Technologien

Internet Technologien

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer Programmiersprache


Gesamtziel:
Die Studierenden können Web-basierte Anwendungen und Dienste entwickeln. Sie verfügen über das Verständnis der Protokolle und Sprachen des Internets. Die Studierenden sind in der Lage, Web-Anwendungen mit HTML und CSS selbstständig zu entwickeln. Sie beherrschen die Fähigkeit web-basierte Anwendungen und Web Services zu erstellen. Sie besitzen das Verständnis für die Protokolle und die Sprachen des Internets. Die Studierenden sind in der Lage, anhand von Best Practices Beispielen Web-basierte-Anwendungen und Dienste zu realisieren.


Inhalt:
Grundlegender Aufbau von Webanwendungen; Anwendung von Markup-Sprachen: HTML, XML; Anwendungsprotokoll HTTP; REST-Architektur von Anwendungen; Gestaltung von Webanwendungen mit HTML und CSS; Interaktive Webanwendungen mit JavaScript und AJAX; Funktion und Aufbau eines Webservers.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS

3. Semester

30 ECTSSchwerpunktsemester
Projekt Mediengestaltung

Projekt Mediengestaltung

Voraussetzungen:
Kenntnisse in Mensch-Computer-Interaktion 1 und Digitale Medien


Gesamtziel:
Die Studierenden beherrschen die Konzepte des Mediendesigns. Sie werden befähigt zum eigenständigen Entwickeln, Gestalten und Umsetzen von User Interfaces für mediale Anwendungen. Sie sind in der Lage, mit Kenntnis von Usability und Nutzungsanforderungen die Gestaltung einer Software-Anwendung zu optimieren. Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Gestaltung und Typografie. Sie sind in der Lage Icons und Grafiken zu gestalten. Sie können Farbleitsysteme anwenden. Sie beherrschen den methodischen Entwurf von Screens und Berücksichtigung von Design und Usability.


Inhalt:
Grundlagen der Gestaltung: Inhaltliche und visuelle Strukturierung von Information, Icons und Grafiken, Farbleitsysteme, Interaktionsgestaltung, Gestalterischer Aufbau von Screens, Navigationsstrukturen in Screens, Interaktionskomponenten, Widgets, Textgestaltung und Einsatz von Typografie in Screens, Style Guide, Screendesign für Webseiten oder mobile Anwendungen, Nutzung von Software-Werkzeugen


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Projektarbeit

5 ECTS
Objektorientierte Systeme 2

Objektorientierte Systeme 2

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer objektorientierten Programmiersprache


Gesamtziel:
Die Studierenden vertiefen die objektorientierten Programmierparadigmen und deren praktische Anwendung. Sie können unterschiedliche Programmierparadigmen anwenden, Bibliotheken erstellen und  verwenden sowie grafische Oberflächen aufbauen. Die Studierenden vertiefen und festigen ihre Fähigkeiten von Programmierparadigmen sowie vom Aufbau graphischer Oberflächen. Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte der parallelen und graphischen Programmierung unter Anwendung professioneller Produktionswerkzeuge selbstständig umzusetzen.  


Inhalt:
Programmierparadigmen:Parallele Programmierung, Funktionale Programmierung, Generische Programmierung, Bibliotheken, Grafische Oberflächen, Layoutmanagement, Eventhandling


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Softwaretechnik

Softwaretechnik

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer höheren Programmiersprache


Gesamtziel:
Die Studierenden verfügen über Wissen in den Bereichen ingenieurmäßige Software-Entwicklung, Anforderungsanalyse sowie Modellierung. Die Studierenden beherrschen ingenieurmäßiges Software-Engineering. Die Studierenden können Requirements in englischer Sprache aufstellen. Sie können des Weiteren ein Pflichtenheft erstellen. Sie beherrschen die methodische Vorgehensweise zur Erstellung von Software-Applikationen. Die Studierenden erlernen das erfolgreiche Durchführen von Projekten. Sie beherrschen die Instrumente des Projektmanagements.


Inhalt:
Übersicht über Reifegradmodelle und Vorgehensmodelle: Projektmanagement; Konfigurationsmanagement; Änderungsmanagement; Qualitätsmanagement; Requirements Engineering; Systemanalyse; Systementwurf; Systemimplementierung; Systemintegration; Systemtest.
Grundzüge von UML 2.x: Modellelemente, Klassen, Artefakte, Statische
Beziehungen: Abhängigkeit, Assoziation, Generalisierung, Realisierung, Diagrammarten in UML, Use Case Diagramm, Aktivitätsdiagramm, Zustandsautomat, Paketdiagramm, Klassendiagramm, Objektdiagramm, Sequenz- und Kommunikationsdiagramme.
Erstellung eines Pflichtenheftes: Anforderungen/Requirements (in englischer Sprache), Modellierung eines Softwaresystems in UML.
Testen: Validation, Verifikation. Acceptance Test Driven Development: Erstellen von Testcases für die Requirements.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung, Laborübung, Blockseminar Software-Projekt Management
Klausur (90 Minuten), Testat, Testat

5 ECTS
Rechnernetze

Rechnernetze

Voraussetzungen:
Kompetenzen in den Bereichen Programmierung und Betriebssysteme


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über grundlegenden Konzepte und Technologien in Rechnernetzen. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte von Rechnernetzen beschreiben. Sie verstehen das Schichtmodell in Kommunikationsnetzen und die Grundmechanismen und Aufgaben von Kommunikationsprotokollen. Die Funktionsweise wichtiger Standards wie Ethernet und TCP/IP sind den Studierenden bekannt. Dies ermöglicht es ihnen, geeignete Lösungen für verschiedene Anwendungszwecke auszuwählen und zu bewerten. Die Studierenden können Netzwerkdienste konfigurieren, Kommunikationsprotokolle nutzen und deren Funktion analysieren und gegebenenfalls Fehler finden.


Inhalt:
Grundlagen und Netzarchitekturen; Kommunikation in lokalen Netzen; Paketvermittlung im Internet; Transportprotokolle im Internet; Elementare Dienste und Anwendungen; Netztechnik-Beispiele


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Projektarbeit, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Datenbanken 1

Datenbanken 1

Voraussetzungen:
Fortgeschrittene Kenntnisse in Betriebssystemen


Gesamtziel:
Die Studierenden erlernen die Grundkonzepte von hierarchischen netzwerkorientierten, relationalen und objektorientierten Datenmodellen. Sie sind in der Lage, Datenbankanwendungen zu entwickeln. Die Studierenden können Datenbank-Anwendungen nach Vorgaben entwickeln. Sie beherrschen die Konzepte der Funktionsweise und des Betriebs von Datenbank-Managementsystemen und können diese bewerten. Die Studierenden können Betriebskonzepte nach Vorgabe realisieren. Die Studierenden können Datenbank-Anwendungen nach Vorgaben entwickeln. Sie beherrschen die Konzepte der Funktionsweise und des Betriebs von Datenbank-Managementsystemen und können diese bewerten. Die Studierenden können Betriebskonzepte nach Vorgabe realisieren.


Inhalt:
Grundlagen von Datenmodellen, Relationen Algebra, SQL: Projektion, Restriktion, Unterabfragen, Skalare Funktionen,  Aggregatfunktionen, Datumsfunktionen, DML-Zugriffe und DDL-Zugriffe, Verknüpfung von Tabellen (Inner, Left, Right, Outer Join), Embedded SQL mit C (Singleton Select, Cursor Select, Cursor Update), Betrachtungen zur portablen Applikationsentwicklung mit SQL99, Aufbau und Funktionsweise eines Datenbank-Managementsystems mit besonderem Fokus auf Mehrbenutzerbetrieb und Performance, Datensicherheit, Verfügbarkeit.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Internet Technologien

Internet Technologien

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer Programmiersprache


Gesamtziel:
Die Studierenden können Web-basierte Anwendungen und Dienste entwickeln. Sie verfügen über das Verständnis der Protokolle und Sprachen des Internets. Die Studierenden sind in der Lage, Web-Anwendungen mit HTML und CSS selbstständig zu entwickeln. Sie beherrschen die Fähigkeit web-basierte Anwendungen und Web Services zu erstellen. Sie besitzen das Verständnis für die Protokolle und die Sprachen des Internets. Die Studierenden sind in der Lage, anhand von Best Practices Beispielen Web-basierte-Anwendungen und Dienste zu realisieren.


Inhalt:
Grundlegender Aufbau von Webanwendungen; Anwendung von Markup-Sprachen: HTML, XML; Anwendungsprotokoll HTTP; REST-Architektur von Anwendungen; Gestaltung von Webanwendungen mit HTML und CSS; Interaktive Webanwendungen mit JavaScript und AJAX; Funktion und Aufbau eines Webservers.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS

4. Semester

30 ECTSSchwerpunktsemester
Projekt Softwaretechnik

Projekt Softwaretechnik

Voraussetzungen:
Kenntnisse über Programmiersprachen und Methoden der Softwaretechnik


Gesamtziel:
Die Studierenden können das bereits erworbene Wissen im Kontext einer interaktiven, multimedialen Software-Entwicklungsaufgabe anwenden und vertiefen. Sie beherrschen die methodische Vorgehensweise der Software-Entwicklung. Des Weiteren sind sie in der Lage, Methoden und Techniken aus dem Bereich Soft Skills anzuwenden. Die Studierenden beherrschen Vorgehensweisen zur Verbesserung der persönlichen Fertigkeiten. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zur Rollenverteilung im Projekt-Team und der Gruppendynamik im Projekt-Team. Die Studierenden können methodische Vorgehensweisen der professionellen Software-Entwicklung einsetzen.


Inhalt:
Projektmanagement und Teamarbeit; Arbeitstechniken: Zeitmanagement, Arbeitsorganisation, Informationsgewinnung/-recherche; Wissenschaftliches Arbeiten; Kommunikation und Präsentation; Technische Dokumentation; Softwaretechnik: Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Test, Installation


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen, Teamprojekt
Testat, Bericht und Referat (20 Minuten)

10 ECTS
Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen

Voraussetzungen:
Mathematik 1 - 2, Programmieren 1 - 2, Objektorientierte Systeme 1


Gesamtziel:
Die Studierenden besitzen einen Überblick über die wichtigsten Klassen von Algorithmen. Die Studierenden können grundlegende Merkmale, Leistungsfähigkeit, Gemeinsamkeiten und Querbezüge unterschiedlicher Algorithmen beurteilen. Die Studierenden können grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen bezüglich ihrer Eigenschaften und Leistungsfähigkeit richtig anwenden und einschätzen.


Inhalt:
Darstellung, Design und Klassifikation von Algorithmen; Einfache und abstrakte Datenstrukturen: Arrays, Listen, Mengen, Verzeichnisse; Komplexität, Effizienz, Berechenbarkeit, O-Notation; Such- und Sortierverfahren; Bäume und Graphen; Iterative Verfahren (Gauß, Newton); Hash-Verfahren; Geometrische Algorithmen; String-Matching Algorithmen und endliche Automaten; Zufallszahlen und Monte Carlo Algorithmen.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS
Softwarearchitektur

Softwarearchitektur

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer objektorientierten Programmiersprache, Kenntnisse in UML 2.


Gesamtziel:
Die Studierenden können die Anforderungen in komplexe Softwarearchitekturen umsetzen. Sie können Entwurfs- und Architekturmuster, Frameworks und Bibliotheken bedarfsgerecht einsetzen. Die Studierenden erwerben Kompetenzen zum ingenieurmäßigen Vorgehen zur Lösung von Problemen im Bereich Softwarearchitektur sowie der Beurteilung und der Auswahl von Software-Technologien. Die Studierenden können Entwurfs- und Architekturmuster auswählen und anwenden. Sie sind in der Lage, Komponenten (EJB) sowie Webservices (SOA) zu programmieren.


Inhalt:
Architektur und Architekten; Vorgehen bei der Architekturentwicklung; Architektursichten, UML 2 für Architekten; Objektorientierte Entwurfsprinzipien; Architektur- und Entwurfsmuster; Technische Aspekte, Berücksichtigung von Anforderungen und Randbedingungen; Middleware, Frameworks, Referenzarchitekturen, Modell-getriebene Architektur; Komponenten, Komponententechnologien, Schnittstellen (API); Bewertung von Architekturen, Refactoring, Reverse Engineering.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Computerarchitektur

Computerarchitektur

Voraussetzungen:
Programmieren, Informatik, Softwaretechnik


Gesamtziel:
Die Vorlesung führt in die Architektur von Rechnersystemen mit Mikroprozessoren und Mikrocontrollern ein. Die Studierenden entwickeln ein Grundverständnis für die Maschinenbefehlsebene (Instruction Set Architecture) von Rechnern und verstehen, wie Programmierkonstrukte höherer Programmiersprachen auf die "Sprache der Hardware" abgebildet werden. Das Verständnis soll helfen, das Zusammenwirken von Programmiersprache, Betriebssystem und Hardware besser abzubilden. Die Studierenden erwerben ein Grundverständnis für die Instruction Set Architecture von Rechnern und verstehen, wie die  Programmierkonstrukte höherer Programmiersprachen auf die "Sprache der Hardware" abzubilden sind. Sie verstehen das Zusammenwirken von Programmiersprache, Betriebssystem und Hardware, um effizientere Software zu entwickeln. Die Studierenden setzen die Grundlagen der hardwarenahen Programmierung in C/C++ und Maschinensprache (Assembler) in praktischen Übungen um.


Inhalt:
Aufbau von Rechnersystemen, arithmetisch-logische Operationen, Grundaufgaben von Betriebssystemen (Wiederholung); Programmiermodell (Registersatz, Adressierungsarten, Memory Map, Befehlssatz) eines beispielhaften Mikroprozessors; Einführung in die Maschinensprache, Abbildung wichtiger Hochsprachenkonstrukte auf die Maschinensprache, Abschätzung des Speicherplatzbedarfs und der Ausführungsgeschwindigkeit; Hardware/Softwareschnittstelle für typische Peripheriebausteine, digitale und analoge Ein-/Ausgabe, Timer, einfache Netzwerkschnittstellen; Modulare Programmierung, Schnittstellen für das Zusammenspiel verschiedener Programmiersprachen; Unterstützung von Betriebssystem-Mechanismen, z.B. Speicherschutz, virtueller Speicher, durch Mikroprozessoren; Überblick über aktuelle Mikro- und Signalprozessorarchitekturen: Technik und Marktbedeutung.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Datenbanken 2

Datenbanken 2

Voraussetzungen:
Datenbanken 1


Gesamtziel:
Die Studierenden kennen das Schichtenmodell, Datenbankarchitekturen und -komponenten, Speichersysteme und -strukturen. Des Weiteren sind ihnen verschiedene Transaktionskonzepte und Recovery Konzepte bekannt. Sie beherrschen die Datenbankabfragesprache SQL und können Rechte, Indizes, Views, Trigger und Stored Procedures verwalten. Die Studierenden können relationale Datenbanken administrieren, sichern und portieren. Sie können Auswertungen mittels offener Standardschnittstellen (ODBC) generieren. Im Bereich Business Intelligence weisen die Studierenden Grundkenntnisse auf. Die Studierenden beherrschen die Einrichtung von Datenbanken. Zudem beherrschen sie die Datenbankabfragesprache SQL. Sie können analytische Auswertungserweiterungen (ODBC) programmieren und wenden verschiedene Möglichkeiten an, auf Datenbanken zuzugreifen.


Inhalt:
Schichtenmodell, Datenbankarchitekturen und -komponenten; Speichersystem und -strukturen; Transaktionskonzepte und Recovery; Vertiefung der Datenbankabfragesprache SQL; Verwalten von Rechten, Indizes, Views, Triggern und Stored Procedures; Administration, Sicherung und Portierung relationaler Datenbanken; Auswertungsgenerierung mittels offener Standardschnittstellen (ODBC)


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS

4. Semester

30 ECTSSchwerpunktsemester
Projekt Medieninformatik

Projekt Medieninformatik

Voraussetzungen:
Kenntnisse über Programmiersprachen und Methoden der Softwaretechnik


Gesamtziel:
Die Studierenden können das bereits erworbene Wissen im Kontext einer interaktiven, multimedialen Software-Entwicklungsaufgabe anwenden und vertiefen. Sie beherrschen die methodische Vorgehensweise der Software-Entwicklung. Des Weiteren sind sie in der Lage, Methoden und Techniken aus dem Bereich Soft Skills anzuwenden. Die Studierenden beherrschen Vorgehensweisen zur Verbesserung der persönlichen Fertigkeiten. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zur Rollenverteilung im Projekt-Team und der Gruppendynamik im Projekt-Team. Die Studierenden können methodische Vorgehensweisen der professionellen Software-Entwicklung einsetzen.


Inhalt:
Projektmanagement und Teamarbeit; Arbeitstechniken: Zeitmanagement, Arbeitsorganisation, Informationsgewinnung/-recherche; Wissenschaftliches Arbeiten; Kommunikation und Präsentation; Technische Dokumentation; Softwaretechnik: Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Test, Installation


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen, Teamprojekt
Testat, Bericht und Referat (20 Minuten)

10 ECTS
Mensch-Computer-Interaktion 2

Mensch-Computer-Interaktion 2

Voraussetzungen:
Kenntnisse Mensch-Computer-Interaktion 1


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz, Konzepte der Mensch-Computer-Interaktion anzuwenden. Sie sind in der Lage, benutzerfreundliche interaktive Applikationen zu konzipieren und zu gestalten. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zu Geräten und Techniken von User Interfaces. Die Studierenden sind in der Lage, User Interfaces zu programmieren.


Inhalt:
Ausgabegeräte: Systeme zur Visualisierung, Audiosysteme, Haptische Systeme; Eingabegeräte: Mices and Sticks, Tracking, Touch Displays, Spracheingabe, Gestiken;  Interaktionstechniken in 3D: Selektion, Walkthrough, Flythrough, Augmented Realität, Gestaltung von 3D Interfaces


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Softwarearchitektur

Softwarearchitektur

Voraussetzungen:
Kenntnisse einer objektorientierten Programmiersprache, Kenntnisse in UML 2.


Gesamtziel:
Die Studierenden können die Anforderungen in komplexe Softwarearchitekturen umsetzen. Sie können Entwurfs- und Architekturmuster, Frameworks und Bibliotheken bedarfsgerecht einsetzen. Die Studierenden erwerben Kompetenzen zum ingenieurmäßigen Vorgehen zur Lösung von Problemen im Bereich Softwarearchitektur sowie der Beurteilung und der Auswahl von Software-Technologien. Die Studierenden können Entwurfs- und Architekturmuster auswählen und anwenden. Sie sind in der Lage, Komponenten (EJB) sowie Webservices (SOA) zu programmieren.


Inhalt:
Architektur und Architekten; Vorgehen bei der Architekturentwicklung; Architektursichten, UML 2 für Architekten; Objektorientierte Entwurfsprinzipien; Architektur- und Entwurfsmuster; Technische Aspekte, Berücksichtigung von Anforderungen und Randbedingungen; Middleware, Frameworks, Referenzarchitekturen, Modell-getriebene Architektur; Komponenten, Komponententechnologien, Schnittstellen (API); Bewertung von Architekturen, Refactoring, Reverse Engineering.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Virtuelle Realität

Virtuelle Realität

Voraussetzungen:
Kenntnisse in Linearer Algebra und Programmieren


Gesamtziel:
Die Studierenden beherrschen die Konzepte der 3D-Computergrafik und der Virtuellen
Realität. Sie können interaktive dreidimensionale Visualisierungen erstellen. Sie beherrschen die Algorithmen der Computergrafik. Sie sind in der Lage, den Ablauf in der Grafik-Pipeline zu verstehen. Sie verfügen über die Kenntnis der 3D-Modellierung sowie moderner Renderverfahren und der Computeranimation. Des Weiteren können sie die Konzepte der Virtuellen Realität anwenden.


Inhalt:
• Algorithmen der Computergrafik
• Beschreibung und Modellierung dreidimensionaler Objekte
• Darstellung und Rendering
• Grafik-Pipeline
• Beleuchtungs- und Reflexionsmodelle
• Texturierungsmethoden
• Kollisionserkennung
• Inverse Kinematik
• OpenGL
• Virtual Reality und Augmented Reality
• Virtual Reality Modelling Language
• Aufbau einer GPU
• Computeranimation
• Game-Engines
• Serious Games


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)
Laborübung, Testat

5 ECTS
Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen

Voraussetzungen:
Mathematik 1 - 2, Programmieren 1 - 2, Objektorientierte Systeme 1


Gesamtziel:
Die Studierenden besitzen einen Überblick über die wichtigsten Klassen von Algorithmen. Die Studierenden können grundlegende Merkmale, Leistungsfähigkeit, Gemeinsamkeiten und Querbezüge unterschiedlicher Algorithmen beurteilen. Die Studierenden können grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen bezüglich ihrer Eigenschaften und Leistungsfähigkeit richtig anwenden und einschätzen.


Inhalt:
Darstellung, Design und Klassifikation von Algorithmen; Einfache und abstrakte Datenstrukturen: Arrays, Listen, Mengen, Verzeichnisse; Komplexität, Effizienz, Berechenbarkeit, O-Notation; Such- und Sortierverfahren; Bäume und Graphen; Iterative Verfahren (Gauß, Newton); Hash-Verfahren; Geometrische Algorithmen; String-Matching Algorithmen und endliche Automaten; Zufallszahlen und Monte Carlo Algorithmen.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS

5. Semester

30 ECTS
Praktisches Studiensemester

Praktisches Studiensemester

Voraussetzungen:
Abgeschlossener erster Studienabschnitt


Gesamtziel:
Die Studierenden erlernen im industriellen Umfeld einer Firma sowohl das eigenständige ingenieurmäßige Arbeiten, als auch das Arbeiten im Team. Sie sind in der Lage, die  Methoden des Projektmanagement anzuwenden. Ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihres eigenen Handelns wird geschärft. Die Studierenden erwerben das ingenieurmäßige Arbeiten in einem Projektteam.


Inhalt:
100 Tage betriebliche Praxis in einem Betrieb oder einer Firma aus dem IT-Bereich


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Praktikum
Bericht, Referat (20 Minuten)

26 ECTS
Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen

Voraussetzungen:
keine


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenzen Teamfähigkeit und methodisches Arbeiten. Die Studierenden werden auf einen erfolgreichen Berufsstart vorbereitet. Sie erwerben und vertiefen die Fähigkeit zur inhaltlichen Erfassung und Erstellung wissenschaftlicher Texte und zur Kommunikation über technisch-wissenschaftliche Themen in englischer Sprache.


Inhalt:
Wissenschaftliches Arbeiten: Strukturieren, Recherchieren, Analysieren, Wissenschaftliche Schreiben und Zitieren;
Berufsstart: Karriereplanung, Bewerbertraining;
Technisches Englisch: beginner and advanced level, technical and business english, communication and presentation.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung und Übungen, Englische Vorlesung mit Übungen
Hausarbeit und Referat (20 Minuten), Testat

4 ECTS

6. Semester

30 ECTSSchwerpunktsemester
Parallele und Verteilte Systeme

Parallele und Verteilte Systeme

Voraussetzungen:
Kenntnisse in Programmieren, Rechnernetze und Softwarearchitektur.


Gesamtziel:
Studierende können die allgemeinen Anforderungen an Verteilte und parallele Systeme beschreiben. Sie sind in der Lage, verteilte Systeme mittels verschiedener, bestehender Technologien zu planen, erstellen, und zu evaluieren und zu Nutzen. Sie sind außerdem in der Lage, die Qualität von parallelen und verteilten Systemen zu beurteilen und geeignete Maßnahmen zur Qualitätssicherung solcher Systeme zu definieren und umzusetzen.


Inhalt:
• Motivation für Paralleles und Verteiltes Rechnen (Shared Memory, Message Passing, Shared Nothing)
• Grundlegende Technologien von verteilten Systemen und verteiltem Rechnen
• Komponenten Technologien
• Kommunikations-Methoden und Schnittstellen
• Service-orientierte Schnittstellen (REST) und MicroServices
• Evaluierung von Technologien
• Qualitätssicherung und Tools für Verteiltes Rechnen


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)
Laborübung, Testat

5 ECTS
IT Security

IT Security

Voraussetzungen:
Kenntnisse in Rechnernetze, Programmieren und Lineare Algebra


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz zum sicheren Betrieb von Systemen der Informationstechnik. Sie sind in der Lage, die Risikobewertung und die Auswahl von
Sicherheitsmaßnahmen in der Informationstechnik vorzunehmen. Sie besitzen die Fähigkeit, die Risikoeinschätzung vorzunehmen und abzuwägen. Des Weiteren verfügen sie über Kenntnisse zu sicheren Verschlüsselungsverfahren. Sie können Sicherheitsbeweise für Verschlüsselungsverfahren durchführen.


Inhalt:
• Grundbegriffe der IT-Sicherheit
• Sicherheitsschwächen in Netzwerksprotokollen
• Zugriffskontrolle auf Systeme
• Angriffe auf Systeme
• Programmieren für sichere Systeme
• Grundlagen der Kryptografie
• Moderne Verschlüsselungsverfahren
• Beweisbar sichere Verschlüsselung
• Kryptografische Sicherheitsdienste
• Authentifikationssysteme
• Methoden des Sicherheitsmanagements


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)
Laborübung, Testat

5 ECTS
Informationssysteme

Informationssysteme

Voraussetzungen:
Datenbanken 1 - 2, Fundierte SQL-Kenntnisse, Grundlagen in Software-Engineering


Gesamtziel:
Die Studierenden erlangen die Befähigung zum Datenbank-Designer. Die Studierenden können eine Datenbank-Anwendung entwerfen und implementieren. Sie lernen die Auswirkungen des Datenmodells auf Implementierung, Performance, Wartbarkeit und Erweiterbarkeit abzuschätzen. Die Studierenden können die reale Welt in einem Modell abstrahieren und die Überprüfung des Modells mittels einer Applikation vornehmen. Sie können unterschiedliche Werkzeuge in verschiedenen Projektphasen mit automatischer Ergebnisübergabe einsetzen. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, um Datenbankanwendungen zu entwerfen und zu implementieren.


Inhalt:
Vorlesung: Modellierung von Information mithilfe der Entity-Relationship-Notation und einem CASE-Werkzeug: Entwicklungsprozess einer Datenbank-Anwendung; Techniken zur Analyse von Datenbank-Anwendungen; Modellieren mit der Entity-Relationship-Notation; Normalisierung; Konzeptionelles, logisches und physikalisches Design; Implementierung von Geschäftsregeln mittels Datenbank-Integritäten; Bewertung und Optimierung relationaler Datenbank-Modelle für den OLTP-Einsatz; Datenbanken und Data Warehouses im OLAP-Einsatz
Projekt: Analyse, Design und Implementierung einer Anwendung zur Ressourcenplanung.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Studienprojekt

Studienprojekt

Voraussetzungen:
Kenntnisse über Programmiersprachen und Methoden der Softwaretechnik


Gesamtziel:
Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, sich in neue ingenieurmäßige Fragestellungen aus dem Bereich der Medieninformatik einarbeiten zu können, wissenschaftliche und technische Weiterentwicklungen zu verstehen und auf Dauer verfolgen zu können. Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten.


Inhalt:
In der Studienarbeit bearbeitet der Studierende unter Anleitung eines Professors in den Laboren der Fakultät semesterbegleitend ein hausinternes Thema. Auf eine ingenieurmäßige Herangehensweise wird besonderen Wert gelegt.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Projektarbeit
Bericht und Referat (20 Minuten)

5 ECTS
Software Testing

Software Testing

Voraussetzungen:
Prinzipien des Software-Engineering und Kenntnisse in einer objektorientierten Programmiersprache.


Gesamtziel:
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, durch qualitätssichernde Maßnahmen die Erfüllung der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen an Software zu gewährleisten. Sie beherrschen Software-Tests als wichtigstes Mittel der Qualitätssicherung. Sie können Kosten, Nutzen und Grenzen von Software-Tests bei der Entwicklung von Test-Konzepten berücksichtigen und selbstständig Tests entwickeln.


Inhalt:
• Motivation für Qualitätssicherung und Testen
• Testautomatisierung, Testdokumentation, Testmanagement
• Testwerkzeuge
• Black Box und White Box Testing
• Unit Tests und zugehörige Methodiken wie Mocking und Test-driven Development
• Integrationstests
• System Tests (Performance & Load Testing, Penetration Tests)
• Akzeptanztests
• GUI Tests


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Projektarbeit
Klausur (90 Minuten)
Laborübung, Testat

5 ECTS
Sprachen und Automaten

Sprachen und Automaten

Voraussetzungen:
Diskrete Mathematik


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben das notwendige theoretische Wissen, um den Aufbau und Probleme formaler Sprachen und Automaten zu beschreiben. Sie verfügen über die Fähigkeit Techniken der Theoretischen Informatik in praktischen Anwendungen anzuwenden. Sie können damit verschiedene Fragestellungen und Probleme mit formalen Sprachen und den ihnen zugeordneten Automaten lösen und im Hinblick auf ihre Vollständigkeit, Abgeschlossenheit, Berechenbarkeit und Komplexität zu beurteilen.


Inhalt:
• Aussage- und Prädikatenlogik
• Formale Beweistechniken (insb. induktive und strukturelle Induktion)
• Chomsky-Sprachhierarchie und zugehörige Automatenmodelle
• Anwendung von Parser-Generatoren
• Komplexität von Entscheidungsproblemen
• Problemklassen P und NP sowie die NP-Vollständigkeit


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen
Klausur (90 Minuten)

5 ECTS

6. Semester

30 ECTSSchwerpunktsemester
Projekt Computeranimation

Projekt Computeranimation

Voraussetzungen:
Kenntnisse in Computergrafik


Gesamtziel:
Die Studierenden besitzen die Kompetenz zur Gestaltung und Entwicklung interaktiver multimedialer Anwendungen. Die Studierenden beherrschen die Techniken der Computeranimation und können mit einem professionellen Computergrafik- und Animationstool 3D-Animationen erstellen. Die Studierenden kennen die Prinzipien der Animation, kennen die Methoden des Fotorealismus. Die Studierenden sind in der Lage eine Animation zu planen und zu realisieren, beherrschen professionelle Tools der 3D-Modellierung. Die Studierenden sind in der Lage 3D-Computeranimationen in hoher Qualität zu realisieren.


Inhalt:
Grundtechniken der Computeranimation; Gestaltungsprinzipien der Animation; Keyframe Animation; Pfadverfolgung; Morphing und Deformation; Partikelsysteme; Kamera-Animation; Animation gestalterischer Daten; Vorwärts- und inverse Kinematik; Grundtechniken der Character Animation.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Projektarbeit mit Vorlesungsanteil
Projektarbeit

5 ECTS
IT Security

IT Security

Voraussetzungen:
Kenntnisse in Rechnernetze, Programmieren und Lineare Algebra


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz zum sicheren Betrieb von Systemen der Informationstechnik. Sie sind in der Lage, die Risikobewertung und die Auswahl von
Sicherheitsmaßnahmen in der Informationstechnik vorzunehmen. Sie besitzen die Fähigkeit, die Risikoeinschätzung vorzunehmen und abzuwägen. Des Weiteren verfügen sie über Kenntnisse zu sicheren Verschlüsselungsverfahren. Sie können Sicherheitsbeweise für Verschlüsselungsverfahren durchführen.


Inhalt:
• Grundbegriffe der IT-Sicherheit
• Sicherheitsschwächen in Netzwerksprotokollen
• Zugriffskontrolle auf Systeme
• Angriffe auf Systeme
• Programmieren für sichere Systeme
• Grundlagen der Kryptografie
• Moderne Verschlüsselungsverfahren
• Beweisbar sichere Verschlüsselung
• Kryptografische Sicherheitsdienste
• Authentifikationssysteme
• Methoden des Sicherheitsmanagements


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)
Laborübung, Testat

5 ECTS
Parallele und Verteilte Systeme

Parallele und Verteilte Systeme

Voraussetzungen:
Kenntnisse in Programmieren, Rechnernetze und Softwarearchitektur.


Gesamtziel:
Studierende können die allgemeinen Anforderungen an Verteilte und parallele Systeme beschreiben. Sie sind in der Lage, verteilte Systeme mittels verschiedener, bestehender Technologien zu planen, erstellen, und zu evaluieren und zu Nutzen. Sie sind außerdem in der Lage, die Qualität von parallelen und verteilten Systemen zu beurteilen und geeignete Maßnahmen zur Qualitätssicherung solcher Systeme zu definieren und umzusetzen.


Inhalt:
• Motivation für Paralleles und Verteiltes Rechnen (Shared Memory, Message Passing, Shared Nothing)
• Grundlegende Technologien von verteilten Systemen und verteiltem Rechnen
• Komponenten Technologien
• Kommunikations-Methoden und Schnittstellen
• Service-orientierte Schnittstellen (REST) und MicroServices
• Evaluierung von Technologien
• Qualitätssicherung und Tools für Verteiltes Rechnen


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen und Prüfungsvorbereitung
Klausur (90 Minuten)
Laborübung, Testat

5 ECTS
Studienprojekt

Studienprojekt

Voraussetzungen:
Kenntnisse über Programmiersprachen und Methoden der Softwaretechnik


Gesamtziel:
Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, sich in neue ingenieurmäßige Fragestellungen aus dem Bereich der Medieninformatik einarbeiten zu können, wissenschaftliche und technische Weiterentwicklungen zu verstehen und auf Dauer verfolgen zu können. Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten.


Inhalt:
In der Studienarbeit bearbeitet der Studierende unter Anleitung eines Professors in den Laboren der Fakultät semesterbegleitend ein hausinternes Thema. Auf eine ingenieurmäßige Herangehensweise wird besonderen Wert gelegt.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Projektarbeit
Bericht und Referat (20 Minuten)

5 ECTS
Digitale Medien

Digitale Medien

Voraussetzungen:
keine


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Kompetenz zur Planung, Design und Entwicklung interaktiver multimedialer Anwendungen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, digitale Medien zu generieren und in Software-Applikationen gezielt und sinnvoll einzusetzen. Die Studierenden beherrschen die Konzepte der Informations- und Codierungstheorie. Sie besitzen Kenntnisse über moderne Kompressionsverfahren für Bilder, Audio- und Videosequenzen. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, die Bearbeitung von Bilder, Audio- und Videosequenzen durchzuführen und interaktive, multimediale Applikationen zu erstellen.


Inhalt:
Information und Informationsverarbeitung: Menschliche Wahrnehmung, Gestaltgesetze; Signale als Informationsträger; mathematische und systemtheoretische Grundlagen der Medieninformatik; Informations- und Codierungstheorie, Methoden der Datenkompression
Digitale Medien: Standards für Bildkompression, JPEG, JPEG2000; Standards für Sprach- und Audiokompression; Standards für Videokompression, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4; Standards für Multimedia-Frameworks, MPEG-7, MPEG-21
Erstellung und Bearbeitung digitaler Medien: Entwurfsphasen bei der Medienproduktion; Anwendung professioneller Produktions- und Bearbeitungswerkzeuge, wie Adobe Creative Suite


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Vorlesung mit Übungen, Laborübung
Klausur (90 Minuten), Testat

5 ECTS
Mobile Apps und User Experience

Mobile Apps und User Experience

Voraussetzungen:
Kenntnisse in objektorientierter Programmierung, Mensch-Computer-Interaktion und Mediengestaltung


Gesamtziel:
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Applikationen für mobile Endgeräte erstellen zu können. Das schließt den Icon- und Oberflächen-Entwurf, Entwurf der Bedienelemente für verschiedene Hardware-Plattformen, die Client-Server-Kommunikation, die lokale und entfernte Datenhaltung sowie das Einstellen in einen entsprechenden App-Store mit ein.
Die Studierenden beherrschen Programmiersprachen für mobile Applikationen, sowie Plattformen und ihrer Bibliotheken. Sie beherrschen die Realisierung von Oberflächen und kennen deren Layout-Alternativen, Cross-Plattform-Aspekte, Location Based Services.
Die Studierenden beherrschen Kontextabhängigkeiten, neue Bedienkonzepte, unterschiedliche Außenbedingungen und die Forderung nach überzeugender Usability und User Experience.


Inhalt:
Methodische App-Entwicklung unter Berücksichtigung von User Experience Design
• App-Programmierung
• Techniken zur Anpassung von Oberflächen
• Datenhaltung, Speichernutzung
• Client-Server-Kommunikation
• Cross-Plattform-Aspekte
• Statistiken: Systeme, Mobile Nutzer, Anwendungen
• Mobile Usability, Mobile User Experience
• User Centered design
• Projektplanung
• Marktanalyse Mitbewerber, Wirtschaftlichkeit
• User Research, Kontextanalyse
• Anforderungsermittlung
• Prototyping
• Usability Test
• Realisierungsmöglichkeiten: Responsive Design, Native und Hybride Apps
• Style Guides und Normen
• Designprinzipien
• Grafische Gestaltungskonzepte, wie z.B. Material Design
• Zugänglichkeit/Barrierefreiheit
• Flexibles Design: HTML5, CSS3
• Innovative Ansätze und Nutzung


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Projektarbeit
 

5 ECTS

7. Semester

30 ECTS
Abschlussarbeit

Abschlussarbeit

Voraussetzungen:
Abgeschlossenes Praxissemester, fundierte Kenntnisse im eigenen Studienprofil.


Gesamtziel:
Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, sich in ingenieurmäßige Fragestellungen aus dem Bereich der Medieninformatik einzuarbeiten. Sie können wissenschaftliche und technische Weiterentwicklungen verstehen und auf Dauer verfolgen. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zum wissenschaftlichen und ingenieurmäßigen Arbeiten, sowohl eigenständig als auch im Projekt-Team.


Inhalt:
In der Bachelorarbeit soll der Studierende zeigen, dass die während des Studiums erlernten Kenntnisse und erworbenen Fähigkeiten erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden können. Dazu wird eine projektartige Aufgabe unter Einsatz von ingenieurmäßigen Methoden bearbeitet. Der betreuende Professor begleitet die Studierenden während der Bachelorarbeit und leitet sie zum wissenschaftlichen Arbeiten an. Die Arbeit schließt mit einer schriftlichen Ausarbeitung und einem Vortrag ab.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten, Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit
Bericht, Referat (20 Minuten), Testat und Teilnahme am IT-Kolloquium.

15 ECTS
Wahlfachmodul

Wahlfachmodul

Voraussetzungen:
Grundlegende Kenntnisse im eigenen Studienprofil.


Gesamtziel:
Die Studierenden erlangen eine wissenschaftliche und fachliche Vertiefung auf dem Gebiet ihres Studienschwerpunktes.


Inhalt:
Das Wahlfachmodul besteht aus 3 Wahlpflichtfächern mit einem Umfang von insgesamt 6 SWS. Der Studierende wählt zur Vertiefung seines Studienprofils 3 Wahlfächer mit jeweils 2 SWS. Als Wahlpflichtfächer werden aktuelle und industrienahe Vertiefungen angeboten. Die zur Auswahl stehenden Wahlpflichtfächer werden jeweils zu Semesterbeginn öffentlich bekannt gegeben.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
3 Vorlesungen mit Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung
Prüfungsform je nach gewähltem Wahlpflichtfach

6 ECTS
Wissenschaftliche Vertiefung

Wissenschaftliche Vertiefung

Voraussetzungen:
Fundierte Kenntnisse im eigenen Studienprofil


Gesamtziel:
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, sich in ingenieurmäßige Fragestellungen aus dem Bereich der Softwaretechnik oder Medieninformatik einzuarbeiten, wissenschaftliche und technische Weiterentwicklungen zu verstehen und auf Dauer verfolgen zu können. Die Studierenden erlangen detaillierte Einblicke und umfassende Erkenntnisse auf einem Teilgebiet der Informationstechnik. Die Studierenden können aufgrund eigener Recherchen Problemstellungen der Informationstechnik analysieren und eigenständig Problemlösungen finden und bewerten. 


Inhalt:
Selbststudium im Umfeld der Bachelorarbeit.


Prüfungsleistung/Studienleistung:
Selbststudium
Mündliche Prüfung (20 Minuten)

9 ECTS

Karriereperspektiven

karriereperspektive

Software ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Sie wird in allen Bereichen der Industrie, Wirtschaft und Verwaltung benötigt. Dabei kann sie verschiedenste Funktionen abbilden und Abläufe vereinfachen oder automatisieren. Sowohl privat als auch gesellschaftlich bringt sie uns Nutzen, Freude und einander näher. Wir zeigen Dir, wie Du die Zukunft von Software mitgestaltest. Egal ob freischaffend oder angestellt, organisatorische oder kreative Arbeit: Dir stehen verschiedenste Karrierewege offen.

Medieninformatik

  • Mediengestalter: Designe benutzungsfreundliche Software
  • Software-Entwicklerin:  Entwickle interaktiven Systeme
  • App-Programmierer: Erfinde den nächsten großen mobile-gameing-Hit
  • Webdesignerin: Gestalte Anwendungen und Websites
  • 3D-Artist: Führe mit deiner Kreativität andere in die nächste Dimension
  • Virtual/Augmented Reality-Developerin: Erschaffe neue Welten
  • Usability-Experte: Gestalte barrierefreie und benutzungsfreundliche Software
Medieninformatiker/-innen sind bei Computerspielen maßgeblich involviert.

Softwaretechnik

  • Projektmanagerin: Koordiniere agile Softwareprojekte
  • Software-Modellierungsspezialist: Beherrsche komplexe Systeme und baue sie aus
  • Software-Developerin: Entwickle Software weiter
  • Qualitäts- und Risikoprüferin: Schränke Risiken ein, die um Software entstehen können und steigere so die Qualität
  • Vertriebsbeauftragter: Berate Unternehmen und verkaufe passende Softwarelösungen
  • Testerin: Überprüfe Software und decke Verbesserungspotential auf
Softwaretechnikerinnen und -techniker arbeiten im Team an neuen komplexen Systemen.

Bewerbung / Zulassung

karriereperspektive

Nach Deiner Registrierung im bundesweiten Bewerbungsportal  www.hochschulstart.de bewirbst Du Dich über das Campusmanagement-System HEonline der Hochschule Esslingen.

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  1. Voraussetzungen checken
    Du hast eine  Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur / Fachhochschulreife), einen ausländischen Schulabschluss oder eine berufliche Qualifikation? Dann hast Du die erste Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung bereits erfüllt.

  2. Registrieren bei hochschulstart.de
    Du registrierst Dich im zentralen Bewerbungsportal hochschulstart.de, um Deine Bewerber-ID zu erhalten.

  3. Registrieren und bewerben in HEonline
    Anschließend registrierst Du Dich im Campusmanagement-System HEonline der Hochschule Esslingen und bewirbst Dich dort für einen oder mehrere Studiengänge. Nach dem Absenden Deiner Bewerbung in HEonline, kannst Du sie auch auf hochschulstart sehen und priorisieren.

  4. Unterlagen hochladen
    Damit Deine Bewerbung von uns bearbeitet werden kann, benötigen wir Deine Unterlagen und Zeugnisse. Die lädst Du im Campusmanagement-System HEonline hoch. Wir benötigen Deine Unterlagen spätestens bis zum Ende der Bewerbungsfrist.

  5. Geschafft
    Über HEonline kannst Du den Bearbeitungsstatus Deiner Bewerbung jederzeit überprüfen. Die Zugangsdaten solltest Du gut aufbewahren. Nach Ende der Bewerbungsfrist kannst Du zeitnah in HEonline und hochschulstart sehen, ob Du ein Zulassungsangebot erhalten hast.

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Für wen ist der Studiengang geeignet?

Du arbeitest gerne mit und am Computer? Dich interessiert Virtuelle Realität und die Entwicklung von Apps? Du bist nicht nur technikaffin, sondern auch ein echter Teamplayer? Mathematik gehört zu Deinen Lieblingsfächern? Du bist gerne kreativ und gestaltest? Im Studiengang Softwaretechnik und Medieninformatik kannst Du alle Deine Interessen ausleben!

Wir zeigen’s Dir! Das Video zum Studiengang Softwaretechnik und Medieninformatik.

Ein Studium in Softwaretechnik und Medieninformatik bereitet Dich auf gute Karrierechancen vor.

Vorbereitung fürs Berufsleben

„Im Studium haben mir vor allem die praktischen Übungen während des Studiums, wie z.B. Laborübungen und umfangreiche Projekte geholfen. Durch diese Übungen und Weiterbildungsmöglichkeiten konnte ich mich perfekt auf das eigentliche Berufsleben vorbereiten. Speziell durch das über zwei Semester andauernde Forschungsprojekt im Masterstudium konnte ich meine bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten weiter ausbauen und diese im Team erfolgreich einbringen.“

Hatice Yildiz, Alumna Bachelor Softwaretechnik und Medieninformatik
Alumna Hatice Yildiz im Portrait.
auszeichnung

Das zeichnet uns ausGute Gründe für ein Studium an der Hochschule Esslingen

Die Trends von Morgen

Software entwickelt sich immer weiter. Finde den Trend von morgen, die moderne Hardware unserer Labore hilft Dir dabei.

Individuelle Vertiefung

Suche Dir die Wahlmodule, die zu Deinen Interessen passen und stelle Dir Deine individuelle Vertiefung zusammen.

Doppelabschluss

Im Schwerpunkt Softwaretechnik kannst Du einen Doppelabschluss mit unserem Partner Gannon University erwerben.

Studiere in Deiner Geschwindigkeit

Du kannst diesen Studiengang mit dem Studienmodell der individuellen Geschwindigkeit absolvieren.

Nah an den Studierenden

Kleine Gruppen in Vorlesungen, Seminaren und Laboren sind uns wichtig. Unsere Lehrenden sind jederzeit ansprechbar.

Studierenden-Leben

Hacking-AG, Hackathons, Hochschulmusik, Sportangebote und Cafés sorgen für Abwechslung neben dem Studium.

Kennenlernender Hochschule Esslingen

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